1. No-LIMIT-Rooms 03


    Datum: 18.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch

    ... terrorisiert ihr uns, damit ist jetzt Schluss!"
    
    „Dann tötet mich doch einfach."
    
    Die Paladinin lachte herzlich. „Das hättest du gerne, nicht wahr? Aber du hast nicht zugehört, wir wissen inzwischen, dass wir euch Unsterbliche nicht dauerhaft töten können. Ihr kommt immer wieder, egal wie wir euch umbringen. Aber wir haben gelernt wie wir euch gefangen halten können, damit ihr kein Unheil mehr anrichten könnt."
    
    „Dann macht das mit mir, ich kann und werde euch nichts sagen."
    
    „Doch, das wirst du", nickte sie. „Und auch noch viel zum Wissen über dein Wesen beitragen." Sie gab ihrem Partner ein Zeichen und sofort wurde mein Kopf wieder festgeschnallt. „Also, wo waren wir stehen geblieben? Ach ja, als Luftdämonin hasst du ja Wasser." Wieder wurde mir mit dem nassen Tuch die Luft abgeschnitten, bis ich fast ohnmächtig wurde.
    
    Die ganze Szene sah bestimmt dramatisch aus, jedoch war es zur Hälfte Show. Die Holzspitzen, auf denen ich saß, waren oben nicht so spitz, dass sie meine Haut durchdringen konnten. Überdies waren es auch so viele, dass mein Gewicht sich auf eine relativ große Fläche verteilte. Sie drückten zwar immer noch sehr schmerzhaft, konnten jedoch keinen Schaden anrichten. Das Wasser war lauwarm und die Pausen zum Atem holen völlig ausreichend. Vieles hatten wir vorher besprochen. Unsere Dialoge waren teilweise ausgearbeitet, boten jedoch Raum für reichlich Improvisation. Es war nicht leicht, sich unter der Folter und übermüdet auf die Rolle zu ...
    ... konzentrieren. Andererseits war es gerade dieses Hineinsteigern in meine Rolle, weshalb ich begann diese Show zu genießen. Ich wusste ja, was ich tun konnte, um zu entkommen.
    
    Diana verstand meine Körpersignale richtig zu lesen. Sie schaffte es, mich mit ihren Berührungen zu erregen. So war es nicht das angeblich eiskalte Wasser, sondern Dianas Berührungen, welche für meine steifen Brustwarzen sorgten.
    
    Das wurde allerdings sogleich gnadenlos von ihr ausgenutzt. Bald klemmten zwei schmale Bambusstäbchen an jeder meiner Knospen, mit dünnen Lederschnüren zusammen gebunden. Erneut war ich kurz davor einen Orgasmus zu bekommen. Doch ein zischendes Geräusch holte mich schlagartig zurück. Sie hatte eines der Eisen aus den künstlichen Kohlebecken gezogen und an das nasse Holz meines Stuhles gedrückt. Dampf stieg auf. Das wiederholte sie einige Male an verschiedenen Stellen, um zu verdeutlichen, wie heiß dieses Eisen war. Danach steckte sie es zurück und zog ein anderes heraus, welchen hellrot glühte. Damit näherte sie sich meinem Gesicht.
    
    „Wasser hat ja nicht zum Erfolg geführt, vielleicht kommen wir jetzt hiermit weiter?"
    
    Panik breitete sich in mir aus, vergeblich zerrte ich an meinen Riemen. Immer näher kam sie meinem Gesicht und ich wich aus, so weit es nur ging. Nur noch Zentimeter trennten das hell leuchtende Eisen von meiner Wange. Allerdings strahlte es kaum Hitze aus. Ich erkannte eine LED. Ein Fake! Verdammt, das hätten sie mir auch vorher sagen können. Jetzt war ich eher ...
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