No-LIMIT-Rooms 03
Datum: 18.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJepasch
... wütend als verängstigt. „Mach, was du willst, ich verrate nichts!"
Sie nahm das Folterinstrument aus meinem Gesicht und wanderte langsam meinem Körper hinab. Vor meiner rechten Brust hielt sie an. Dann drückte sie die Spitze an meinen Brustwarzenhof. Zu meiner Überraschung schmerzte es tatsächlich, mein Schrei war echt. Zurück blieb eine schwarz-rote Stelle, allerdings keine Brandblasen. Diana zwinkerte mir zu, zeigte mir die Stelle, wo am Eisen etwas Farbe weg war. Ok, sie war eine Magierin mit guten Tricks. Trotzdem war der Schmerz überraschend gekommen. Als ich darüber nachdachte, kam ich auf Strom. So konnte sie mich mit „glühenden" Eisen foltern, ohne mich wirklich zu verbrennen. Das würde ja heiter werden. Sie näherte sich meiner anderen Brust und ich wappnete mich. Aber es half nichts, der Schmerz brachte mich zum Schreien.
„Nun, kommen wir zu meinen Fragen, meine Füchsin: Wie viele Schwänze hast du?"
Erneut näherte sie sich mit dem Eisen meinem Gesicht.
„Zwei! Ich habe zwei!"
„Na siehst du, es geht doch.", bemerkte sie zufrieden und zog das Eisen zurück. „Und das glaube ich dir sogar." Da das Glühen nachließ, steckte sie das Eisen zurück ins Kohlebecken. Raffinierte Technik, Q.
Erneut find sie an mich zu streicheln und zu erregen. „Aber selbstverständlich werden wir das nachher überprüfen. Wir wissen, dass ihr bei einem heftigen Orgasmus eure Kontrolle verliert und euer Wesen enthüllt wird."
Diesmal hörte sie auf, als es gerade angefangen hatte ...
... mir Spaß zu machen. Ich hatte keine Chance, mich selbst weiter zu erregen und über den Punkt zu bringen. Langsam frustrierte sie mich wirklich. Genüsslich zog sie die Klemmen von meinen Brustwarzen, sodass ich erneut schrie. Unverzüglich steckte Matej den Knebel wieder in meinen Mund und drehte ihn fest. Mir standen noch immer 24 Stunden bevor.
Isabell wurde aus ihrem Käfig gezerrt. Sie sah ein wenig verschlafen aus, vielleicht hatte sie auch ein Powernapping unter der Massage gehalten.
Aufrecht banden sie die Paladine an eine Leiter. Dann griff Diana erneut nach dem scheinbar glühenden Eisen und näherte sich ihr drohend.
„So, du Verräterin. Wie hat dich dieses Wesen angesprochen? Womit hat sie dich geködert?"
In den nächsten Stunden befragten sie Isabell intensiv, auch mit Peitsche und Bambusruten zu ihrem Verrat, während ich zum Zusehen gezwungen war. Langsam wurde ich unruhig. Nicht nur, weil der Stuhl wirklich schmerzte, sondern auch wegen meiner übervollen Blase. Sie hatten mir Liter weise Wasser eingeflößt, was jetzt hinausdrängte. Auf dem Stuhl wollte ich es jedoch nicht laufen lassen, da der sonst vermutlich für weitere Einsätze unbrauchbar wurde. Er bestand zwar aus robuster Eiche und war gewachst, aber Urin in die Ritzen kam bestimmt nicht gut. Inzwischen hatte Isabell praktisch alles gestanden und verraten. Die Schriftrolle hatte geheime Informationen über den Orden enthalten und sie schon verraten, letztlich hatte Leugnen keinen Zweck mehr.
Sie ließen ...