No-LIMIT-Rooms 03
Datum: 18.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJepasch
... von ihr ab und befreiten mich vom Stuhl. Die Spitzen hatten deutliche Spuren an meinem Körper hinterlassen. Statt in den Sitzkäfig sperrten sie mich allerdings erneut in meinen Stehkäfig und zogen mich dann etwas hoch. Nun legten sie die Leiter mit Isabell über die Becken, sodass sie mit dem Kopf genau über meiner Brühe von letzter Nacht und unter meinen Füßen lag. Ich ahnte, was das bedeutete, noch bevor sie ihren Kopf bewegungslos festbanden und ihr einen großen Trichter in den Mund steckten.
„So, nun darfst du noch mal was trinken, bevor wir dich fertigmachen, du Miststück.", erklärte Diana mit Verachtung in ihrer Stimme.
Es dauerte nicht lange, bis ich meine Blase nicht mehr halten konnte. Tja, Isabell, Karma ist eine Bitch.
20 Höllennacht
Nach ihrer erniedrigenden Bestrafung, wurde Isabell unter mir weggezogen, von der Leiter genommen und in ihren Stehkäfig gesperrt. Anschließend wurde auch ich aus meinem Käfig befreit. Mir wurde der Knebel abgenommen und meine Fußkette mit einem Schloss an eine Öse im Boden geschlossen. Danach bekam ich eine Schüssel voll Brei zu essen. Hungrig stürzte ich mich auf mein Mahl, seit dem Croissant hatte ich nichts mehr gegessen. Von jetzt an würden sich die Paladine völlig auf mich konzentrieren. Die Ablösung erschien: Rebecca, Jelena und René betraten die Bühne. Auch das Aufnahmeteam wechselte. Im Schatten hinter der Bühnenbeleuchtung nahm ich auch zunehmende Bewegungen wahr und das eine oder andere Geräusch drang an meine ...
... Ohren, was darauf schließen ließ, dass sich der Raum mit Studiogästen füllte. Es war Samstag Abend und die beste Sendezeit war gekommen. Theatralisch tauschten sich die Paladine aus, erklärten damit dem Publikum, welches sich erst in die Show zugeschaltet hatte, was sie alles herausgefunden und welche Torturen sie zu unserer Befragung bisher ausprobiert hatten. Dann verließ die Tagschicht die Bühne.
Rebecca ignorierte mich zunächst völlig, sondern trat als erstes an Isabell heran.
„So, du Verräterin. Morgen Früh wird das Tribunal das Urteil über dich fällen. Da du zugegeben hast aus reiner Habgier gehandelt zu haben, wird es besonders hart ausfallen. Genieße deine letzte Nacht."
Isabell fing an, um Gnade zu betteln, schwor alles zu tun und gelobte dem Orden ewige Treue. Doch Rebecca ignorierte ihr flehen.
„Du wirst morgen sterben, daran besteht kein Zweifel. Wer sich mit den dunklen Wesen der Hölle verbündet, wird bei uns keine Gnade finden."
Nun wandte sie sich endlich mir zu.
„Also, du bist ein zweischwänzige Füchsin? Wir sind nicht unnötig grausam. Verrate uns, wo und wie wir die anderen deiner Art finden und du wirst gut untergebracht werden. Wir haben bereits eine deiner Art in Gewahrsam und sie erfreut sich bester Gesundheit."
Meine Augen blitzten auf.
Zu den Zuschauer gewandt, verriet ich mit gedämpfter Stimme: „Also gibt sie zu, dass sie meine Schwester hat. Das bedeutet ihren sicheren Untergang!"
Rebecca tat so, als hätte sie mich nicht ...