No-LIMIT-Rooms 03
Datum: 18.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJepasch
... vernommen.
„Seid ihr die Oberin des Ordens?", sprach ich Rebecca direkt an.
„ICH stelle hier die Fragen, damit das klar ist!"
„Dann fragt."
„Wie ist dein Name."
„Nennt mich Kumiho."
„Dein echter Name."
„Homiku?"
Rebecca griff zu einer Peitsche. „Ich meine es Ernst!"
„Ach, war das bisher alles Spaß? Na, dann streng euch mal ein wenig mehr an."
Sie fing an zu lächeln und senkte die Peitsche.
„Das werden wir."
Mit einem Wink befahl sie den anderen, mich zu befreien und auf die Streckbank zu fesseln. Meine Eisenschellen an Händen und Füßen saßen so passend, dass sie auch nach 24 Stunden kaum drückten. Ihre Innenseiten waren mit weichem, geöltem Leder beschichtet. Noch nie hatte ich solche Schellen getragen. Nun wurde direkt an ihnen die Seile der Streckbank befestigt, wie am Morgen bei Isabell. Langsam zogen sie mich straff. Jelena bediente die Winde, René quälte mich und Rebecca übernahm meine Befragung. Doch sie war zugleich auch das Zuckerbrot. Schmerzen fügten mir die anderen zu, während sie dann den Abbruch befahl, an mich herantrat und zärtlich streichelte. Verdammtes Biest, sie wusste genau wie sie mich triggern konnte. Mein Schweiß floss nicht nur wegen der Scheinwerfer. Immer wieder kamen die Fragen:
„Wie viele von euch gibt es?"
„Wie lautet dein wahrer Name?"
„Wo versteckt ihr euch?"
„Wer unterstützt euch?"
„Gibt es weitere Verräter unter den Paladinen, welche dir helfen?"
„Warum hast du uns gesucht?"
Doch ich ...
... verriet nichts Wesentliches, machte stattdessen ungenaue oder falsche Angaben. Noch war die Zeit nicht gekommen zu enthüllen, weshalb ich hier war. Ich steigerte mich in meine Rolle hinein und begann den Wettkampf mit Rebecca aufzunehmen, wer den stärkeren Willen besaß. Offensichtliche Lügen bestrafte sie unnachgiebig mit Schmerzen, ungenaue Angaben forderten sie zum Nachhaken heraus, scheinbare Wahrheiten jedoch belohnte sie mich mit Zärtlichkeiten und Erholungspausen. Im Laufe der Befragung musste ich sehr aufpassen mich nicht in Widersprüche zu verwickeln, doch stumm bleiben war keine Alternative.
Nach einer schier endlosen Zeit war die Zeit für eine Erholungspause gekommen. Inzwischen war meine ganze Vorderseite übersät mit Malen und Spuren der peinlichen Befragung. Blaue Flecke zeigten an, wo ich mit Zangen gekniffen worden war. Wachs bedeckte Teile meines Körpers und frische Striemen von Stöcken und Peitsche bildeten ein buntes Muster. War Diana schon gut gewesen, musste ich Rebecca doch die Meisterschaft zugestehen.
In einem echten Verhör ohne Limit hätte ich zweifellos schon alles gestanden, was sie hören wollte und darüber hinaus. Aber es war und blieb eine Show. Heftig zwar, jedoch noch immer eine reine BDSM-Fantasie. Sie befreiten mich von der Streckbank und setzten mich wieder mit Knebel in den Sitzkäfig.
Dann musste Isabell herhalten, um die Lust der Peiniger zu befriedigen. Aus ihrem Käfig befreit wurde sie über rücklings über einen Bock gespannt. Es war ...