No-LIMIT-Rooms 03
Datum: 18.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJepasch
... Jelena, die sie zwang ihren Urin zu trinken und sie anschließend sauber zu lecken, während René sie fickte. Rebecca verschwand inzwischen von der Bühne und ich hinter dem Vorhang.
Erneut kam 17 und befreite mich aus dem Käfig und vom Knebel, um mich danach nach hinten zuführen. Noch immer sprach sie kein Wort. Nach dem Gang zur Toilette und einer kurzen Dusche gab es die obligatorische Massage. Es tat nicht ganz so gut wie einige Stunden zuvor, da die Druckstellen der Holzspitzen doch recht weh taten und die Striemen auf meiner Vorderseite, ein bequemes liegen auf dem Bauch unmöglich machten. Die Erholungspause war kurz, was angesichts der Primetime nicht verwunderte. Bald saß ich wieder im Käfig und wurde wieder in die Kulisse geschoben.
Nach diesem Zwischenspiel kam Isabell in den Sitzkäfig und verschwand ebenfalls für einige Zeit aus dem Sichtfeld. Es war wieder an Jelena, für meine Bespaßung zu sorgen. Ich ahnte schon, was ihr vorschwebte, bevor die beiden Paladine mich auf das hölzerne Pferd hoben.
Die Oberkante des dreikantigen Balkens war nicht scharfkantig, denn das hätte mich schwer verletzen können, jedoch auch abgerundet war es eine echte Folter rittlings darauf sitzen zu müssen. Einige Kunden zahlten jetzt offenbar sehr gut für meine Leiden, denn auch die Gewichte an meinen Füßen waren sehr schwer. Meine Hände wurden nach oben gezogen und somit mein Oberkörper von allen Seiten frei zugänglich. Mit einem Lächeln drehte mir Jelena den fiesen Knebel weiter ...
... auf.
„Ich bin nicht interessiert an deinen Lügen oder Flehen. Ich will dich Dämonenbrut nur leiden sehen."
Sie ergriff die Snakewhip und stellte sich in Position.
„Also, wie viele Schläge werde ich benötigen, bevor du ohnmächtig wirst?"
Die Angst in meinem Blick war nur noch zum Teil gespielt. Diese Frau war eine waschechte Sadistin und hatte überdies einen unfassbaren Hass auf mich, den ich nicht verstand. Klar hatte ich ihr bei unserem ersten Zusammentreffen die Show gestohlen, doch das konnte es nicht alleine sein. Möglich, dass ihr Hass gegen Deutsche das verstärkte, vielleicht hätte ich ihr Mal stecken sollen, dass ich eigentlich eine Sorbin bin. Doch das war natürlich ausgeschlossen, denn Johanna war es definitiv nicht.
Der Schmerz des ersten Schlages riss mich aus meinen Überlegungen. Die Peitsche hatte sich einmal um meinen ganzen Oberkörper gewunden und die Spitze war zwischen meinen Schulterblättern aufgeschlagen. Ah, das hatte wirklich weh getan, mein Stöhnen drang laut durch den Knebel. Sie ließ mir einen Moment Zeit das Abklingen des Schmerzes zu 'genießen', dann holte sie erneut aus. Der zweite Schlag saß exakt einen Zentimeter darunter.
Eine Kamera filmte mich seitlich von hinten und in Großaufnahme sahen die Zuschauer und Studiogäste, was Jelena auf meinem Rücken anrichtete. Schlag um Schlag arbeitete sie sich bis zu meinem Gesäß herunter, präzise wie eine Uhr. Dann arbeitete sie sich wieder nach oben, erzeugte ein kreuzförmiges Muster auf ...