1. No-LIMIT-Rooms 03


    Datum: 18.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch

    ... meiner Rückseite. Ich hatte keine Kontrolle mehr über mich, zerrte an meinen Ketten und verschlimmerte dadurch zusätzlich noch die Schmerzen in meinem Schritt. Als ich besonders heftig an meinen Ketten zog, und mich ein klein wenig von meinem Sitz hochhob, klemmte ich mir anschließen den Kitzler ein. Mein Schrei war so heftig, dass der Knebel keinerlei Wirkung hatte. Schmerzen, ich bestand nur aus Schmerzen. Rein, weiß glühend, alles ausfüllend, meine Gedanken und mein ich wegspülend.
    
    Ein Schwall wirklich eiskalten Wassers brachte mich zur Besinnung. Jelena stand lächelnd und mit erregtem Gesicht vor mir. Wie war ich vom Balken gekommen? Warum lag ich am Boden? Auch mein Knebel fehlte. Rebecca erschien auf der Bühne. Langsam trat sie an mich heran, hockte sich neben mich und nahm mein Gesicht zwischen ihre Hände.
    
    „Meine tapfere Füchsin, warum willst du so leiden? Sage mir doch einfach, was ich hören möchte, und deine Leiden sind vorbei." Sie sprach so sanft, so mitfühlend, so liebevoll und überzeugend. Ihre sanften Hände strichen über mein Gesicht und ich begann zu weinen.
    
    „Also, wie lautet dein Name, dein echter Name?"
    
    Sollte ich den jemals verlauten lassen, war Kumiho verloren. Mit Thomas hatte ich lange überlegt, wie er lauten sollte. Nicht mal Rebecca kannte ihn. Es sollte der Höhepunkt und Ende meiner Geschichte als Kumiho sein, wenn ich ihn jemals verraten sollte, also konnte ich ihn nicht nennen. Nicht jetzt, nicht hier. Daher schüttelte ich nur den ...
    ... Kopf.
    
    Rebecca seufzte übertrieben.
    
    „Nun, du willst es offenbar nicht anders. Dann werden wir dich wohl aufhängen müssen."
    
    Sie gab ein Zeichen und Jelena und René hoben mich vom Boden auf, hielten mich zwischen sich aufrecht, während Rebecca vor mich trat und anfing meine festen Brüste mit einem Seil, dicht an der Basis fest abzuschnüren.
    
    Sie fingen sogleich an sich zu verfärben und der Schmerz in ihnen nahm ständig zu. Inzwischen band Jelena wieder meine Ellbogen fest nach hinten, damit ich meine Hände nicht mehr bewegen konnte. Als Rebecca fertig war, standen meine Brüste wie pinkfarbene Auberginen nach vorne ab. Ein Haken wurde in die Schlingen zwischen meine Brüste gezwängt und ein Seil nach oben daran befestigt. Dann ließen sie mich los und präsentierten den Kunden ihr groteskes Kunstwerk. Ohne weitere Vorwarnung hob sich das Seil und ich wurde an meinen Brüsten in die Höhe gezogen. Nichts hätte mich auf diese Schmerzen vorbereiten können. Sie strahlten in meinen kompletten Bauchraum aus und gleichzeitig hatte ich das Gefühl, dass mir meine Brüste abgerissen würden. Mir blieb vor Schmerzen der Atem weg. Schmerzspasmen durchzogen meinen ganzen Körper und ich bot ein bizarres Schauspiel, als sich meine Blase entleerte. Diesmal wurde ich nicht ohnmächtig, sondern gelangte in eine Trance, die jenseits des Schmerzes lag, aber in welcher ich trotzdem alles mitbekam. So einen Effekt hatte ich noch nie erlebt. Als würde ich von außerhalb sehen, was mit mir geschah. Mit ...
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