1. No-LIMIT-Rooms 03


    Datum: 18.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch

    ... leichten Ohrfeigen überprüfte Rebecca, ob ich noch bei Bewusstsein war, was ich mit Zucken meiner geschlossenen Augenlider quittierte. Sie senkten mich wieder herab, bis ich mit meinen Fußspitzen den Boden erreichen konnte und krampfhaft versuchte zu stehen. Die Schmerzen ließen nach und ich gelangte wieder zu Atem. Keuchend entwich mir eine langgezogene Schmerzäußerung.
    
    Ich hatte schon einmal gesehen, wie so etwas gemacht wurde. Das Model hatte es im Gegensatz zu mir aber deutlich besser vertragen. Verdammt, das waren Schmerzen gewesen, welche ich ungern erneut erleben wollte.
    
    „Na, wie lautet dein Name?"
    
    Hatte sie keine andere Frage? Warum ausgerechnet die Einzige, die ich ihr nicht beantworten konnte? Ich sah ihr in die Augen und versuchte herauszufinden, was ihr Ziel war. Doch wieder scheiterte ich damit, ihre Gefühle erkennen zu können.
    
    Erneut straffte sich das Seil und zog mich nach oben. Dieses Mal schrie ich gleich. Scheinbar unendlich lange schien ich da zu hängen, während ich mir die Lunge aus dem Hals schrie, bis ich wieder herabgelassen wurde und diesmal kraftlos bis auf die Knie sank. Doch ich wusste, dass es noch nicht vorüber war. Dreimal, lautete die Regel, denn so oft wurde jede Folter am Stück angewandt. Danach durfte sie nicht mehr verwendet werden. Und ich hatte recht: Langsam straffte sich das Seil, kaum dass ich einige Minuten Atem schöpfen konnte. Als ich gerade noch auf meinen Zehenspitzen tänzelte, trat Rebecca erneut an mich heran. „Dein ...
    ... Name und du bist erlöst."
    
    Wild schüttelte ich meinen Kopf. Sofort kam der Ruck und ich wurde in die Höhe gezogen. Diesmal viel höher als vorher. Tränen schossen mir in die Augen, während ich vor Schmerzen schrie. Dann ließen sie mich hinab. Jedoch nicht auf den Boden, sondern zurück auf das hölzerne Pferd. Der erneute Schmerz in meinem Schritt traf auf meine Wut über diesen gemeinen Verrat. Sie brachen die Regeln des Verhörs. Ich hatte schon darauf gesessen und eine Wiederholung verstieß gegen die heiligen Regeln. Ungeachtet meiner Schmerzlaute brachte Jelena erneut Gewichte an meinen Füßen an. Der Zug an meinen Brüsten hatte nachgelassen, doch hielt mich das Seil daran aufrecht und verhinderte, dass ich nach vornübersank. Ich schmeckte Blut und meine Zunge schmerzte. Irgendwann in den letzten Minuten hatte ich mir wohl draufgebissen. Verdammt, was dachte sich Rebecca eigentlich dabei? Wollte sie, dass ich die Liveshow abbrach oder gar die ganze Story zu Fall brachte? Ich war nahe dran das Signal zu geben, als sie an mich herantrat.
    
    „Ich bewundere deine Stärke. Jede Andere hätte an deiner Stelle schon aufgegeben. Doch ich wusste, du bist was Besonderes." Sie fuhr mit ihren Händen meinen Schweiß überströmten Körper entlang, zeichnete mit den Fingernägeln meine Narben und Striemen nach und liebkoste meine geschundenen Brüste. Dann fuhr ihre rechte Hand hinab zu meinem Schritt und streichelte ganz sanft meine gemarterte Lustperle. Ich erschauderte unter ihren Berührungen ...
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