No-LIMIT-Rooms 03
Datum: 18.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJepasch
... und die Pain versank im Hintergrund. Nie hätte ich so etwas für möglich gehalten, dass ich solche Schmerzen erleiden konnte und gleich darauf so viel Lust empfinden würde. So sehr ich auf Schmerzen stand, das war selbst für mich völlig neu.
Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren und schon lange nicht mehr auf die Uhr geschaut. Und auch jetzt kam ich nicht mal mehr auf den Gedanken zu schauen, wie lange die Show noch dauerte, doch ich hatte das Gefühl, dass ich es nicht mehr lange durchhalten würde. Entweder brachte mich Rebecca gleich zum Orgasmus, oder die Schmerzen würden mich zum Abbruch zwingen. Ich bemerkte kaum wie sich der Zug an meinen Brüsten verstärkte und ich erneut hochgehoben wurde. Dann sank ich hinab und kam auf einer Kiste zum Sitzen. Ununterbrochen hatte Rebecca mich erregt und ich war nahe dran einen gewaltigen Orgasmus zu bekommen, als sie unvermittelt aufhörte.
„Noch nicht!", flüsterte sie mir ins Ohr und gab mir einen Kuss auf die Wange.
Ein Hahn krähte, das Signal für den letzten Morgen.
„Sperrt die Füchsin noch mal in ihren Stehkäfig jetzt haben wir erst einmal der Verräterin den Prozess zu machen."
Jelena löste Haken und Seil von meinen Brüsten, schmerzhaft schoss das Blut wieder hinein. Dann halfen sie und René mir in meinen Käfig.
„Meisterin, für die nächsten Grade müssen wir ihr die Ketten entfernen, um ihre Glieder einzeln strecken und ihr mehr Pain bereiten zu können." Es waren die ersten Worte, die ich René in dieser Show sagen ...
... hörte.
„Nach dem Prozess. Dann binden wir sie ans Kreuz und lassen sie bei der Hinrichtung der Verräterin zusehen, bevor wir sie weiter befragen."
Ich hatte die Höllennacht überstanden, nun brach mein Tag an.
21 Triumph
Isabell wurde aus ihrem Käfig gezogen. Sie sah etwas erholt aus, was angesichts der längeren Pause auch nicht verwunderte. Obwohl der 'Hahn' erst gekräht hatte, war der Vormittag schon weit fortgeschritten. Die meisten Studiogäste waren bereits gegangen, als ich zurück in meinen Käfig gesperrt wurde, der Höhepunkt war wohl vorbei. Auf den amerikanischen Kontinenten hatten sich jedoch erst die letzten zugeschaltet und sahen sich wohl die vergangenen Stunden in der Aufzeichnung an.
Der kommende Prozess war selbstverständlich eine Farce. Ankläger, Richter und Henker waren dieselben Leute. Den Vorsitz führte Rebecca. Als Beisitzer saßen Diana und Matej mit auf den herbeigeschafften Sesseln. Die Anklage führte Jelena, während Master P als Wächter fungierte.
Die Anklagepunkte wurden verlesen, die Angeklagte wurde schuldig gesprochen und das Strafmaß festgelegt. Als Dämonengehilfin bedeutete das den Tod durch Verbrennen. Vorher jedoch sollte sie noch gestäubt werden, was nichts anderes hieß, als dass mit einer stählernen Peitsche ihre Brüste zerfetzt würden. Anschließend ihre Zunge herausgerissen und jeder ihrer Knochen auf dem Rad gebrochen würde. Die nachfolgende Verbrennung bei lebendigem Leib dürfte dann schon als Akt der Gnade angesehen werden. ...