No-LIMIT-Rooms 03
Datum: 18.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJepasch
... Ich war froh, nicht wirklich in so einer Zeit gelebt zu haben. Isabell spielte auch jetzt ihre Rolle überzeugend und sie warf sich dem Gericht zu Füßen, bettelte um Gnade und spuckte in meine Richtung, um zu verdeutlichen, dass sie mir abschwor. P musste sie mit der Peitsche zum Schweigen bringen. Rebecca zerbrach einen hölzernen Stab über Isabells Kopf und symbolisierte damit die Endgültigkeit des Urteils, Isabell war verloren.
Nun waren bei uns beiden die Ketten im Weg und mussten entfernt werden. Ein Amboss wurde herbeigeschleppt und zuerst Isabells vernietete Ketten aufgebrochen. Gleich darauf wurde sie in einen Pranger gesteckt und dort bis zur Hinrichtung zur Schau gestellt. Nun kam ich dran. Sie holten mich aus meinem Käfig und zerrten mich zum Amboss. Meine mit magischen Symbolen verzierten Ketten hielten den Schlägen von Hammer und Meißel nicht allzu lange stand, bevor die Nieten zerbrachen und ich frei war. Leider hatten sie mir den Knebel allerdings im Mund gelassen, sodass ich dies nicht ausnutzen konnte.
Dann banden sie mich an ein Kreuz und ließen mich an den Armen hängen. Meine Füße fanden nur auf einer schmalen, schräg nach unten stehenden Holzplattform Halt und wurden mit derben Stricken am Balken festgebunden.
Jelena präsentierte lächelnd lange Nadeln.
„Ich habe hier zehn wunderschöne lange Nadeln, wofür könnte ich die wohl nutzen?"
Sie hielt eine an meinen linken, großen Zeh, unter dem Fußnagel und blickte in mein angstverzerrtes ...
... Gesicht.
Mit sichtlichem Vergnügen drückte sie die Nadel unter meinen Zehennagel.
Nadelspiele machten mir grundsätzlich keine Angst. Der Stich einer Nadel kann zwar recht doll schmerzen, doch der Schmerz ist meist nur kurz. Sobald die Nadel entfernt oder nicht mehr bewegt wurde, ist er vorbei. Klammern waren da deutlich fieser, denn sie sorgten für andauernde, nachhaltige Schmerzen. Unter den Nägeln jedoch war es etwas anderes und für mich auch etwas völlig neues. Wer hatte mir noch mal gesagt, dass alle Subs in Deckung gingen, wenn Jelena, Diana und Rebecca zusammen kamen, um eine Session zu machen? Langsam hatte ich eine Vorstellung davon, was damit gemeint war. Mein Schmerzensschrei war kein Fake. Doch seltsamerweise erregte mich der Schmerz auch. Wie ein Akupunkturpunkt bestimmte Nerven triggerte, so schien auch mein Zeh mit meinem Lustzentrum verbunden. Das überraschte mich nun doch.
Jelena entging nicht, dass ich feucht wurde. Mit einem Finger wischte sie durch meine Spalte und präsentierte mein Lustsekret.
„Was ist das für eine Dämonin? Sie empfindet Lust am Schmerz? Kann ich das steigern?"
Erneut setzte sie eine Nadel an, diesmal an meinem anderen großen Zeh.
Ich lehnte meinen Kopf an den Balken, schloss die Augen und zog den Schmerz in mich hinein. Himmel und Hölle zugleich.
Rebecca trat an mich heran und betrachtete mich näher.
„Sie hat uns getäuscht, sie ist mächtiger, als wir alle dachten. So reagiert kein zweischwänziger Kumiho! Los, steck die anderen ...