1. No-LIMIT-Rooms 03


    Datum: 18.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch

    ... Nadeln hinein."
    
    Mit ihren geschickten Fingern massierte Rebecca wieder meine Lustspalte, während Jelena langsam und möglichst schmerzhaft die Nadeln, eine nach der anderen unter meine Fußnägel schob.
    
    Ich konnte mich nicht mehr lange zurückhalten. Entweder gab ich den Schmerzen oder Rebeccas Bemühungen nach. Aber es war noch viel zu Früh für das Finale. Es sollte doch bis zum Abend gehen. Ich schrie in meinen Knebel, bereit zum Reden. Beide hielten inne. Rebecca gab ein Zeichen, P kletterte hinter mich hoch und entfernte meine Knebelbirne. Mit mahlenden Kaubewegungen versuchte ich meinen schmerzenden Kiefer wieder einzurenken.
    
    „Wir hören.", sprach Rebecca von unten. „Sprich was du zu sagen hast."
    
    „Wenn ihr sie unbeschadet frei lasst, werde ich euch Antwort auf eure Fragen geben." Ich deutete mit dem Kopf auf die unglückliche Isabell.
    
    „Warum solltest du das tun? Und vor allem: Warum sollten wir das tun? Du wirst uns über kurz oder lang alles verraten, was wir wissen wollen. Und wir haben keine Eile damit."
    
    Sie fing wieder an mich zu massieren. Diesmal ließ ich es geschehen. Ich hatte sie gewarnt.
    
    Rebecca schaffte es, mich in kürzester Zeit zum Höhepunkt zu bringen und ich schrie vor Lust, wie ich vorher vor Schmerz geschrien hatte.
    
    Das war das Signal für die Technik meine Schwänze erscheinen zu lassen.
    
    Aus meinem Holzkreuz sprangen neun flauschige, silbrig leuchtende Schwänze hervor und umrahmten mich. Das Licht änderte sich und die ganze Bühne ...
    ... schien von meinen Schwänzen erleuchtet zu werden.
    
    Ich selbst sah den Effekt natürlich nicht und war in den ersten Sekunden auch nicht in der Lage zu reagieren, denn mein Orgasmus war echt gewesen. Erschöpft hing ich in den Seilen und war zu fertig, um meiner Rolle jetzt zu folgen.
    
    Doch die anderen spielten großartig weiter. Rebecca stieß einen Schreckensschrei aus.
    
    „Sie ist ein Neunschwänziger, mögen die Götter uns beistehen. Schnell, den Knebel und die magischen Fesseln!"
    
    P stolperte bei seinen Bemühungen, der Aufforderung schnellstmöglich nachzukommen, über ein ausgestrecktes Bein, der im Pranger stehenden Isabell und flog in hohem Bogen von der Bühne, wo er krachend landete. Ich konnte nur hoffen, dass René sich nicht ernsthaft verletzt hatte. Jelena, Matej und Diana versuchten nun ihrerseits, den Anweisungen Folge zu leisten, während die kluge Rebecca aus der Folterkammer verschwand, laut rufend, dass sie sich zu rüsten und zu bewaffnen suchte. Doch es war zu spät. Der kurze Moment, den Isabell mir verschafft hatte, war ausreichend gewesen mich zu fangen. Ich öffnete meinen Mund und rief den Sturm herbei. Meine neun Schwänze verschwanden wieder im Balken des Kreuzes.
    
    Starke Ventilatoren bliesen heftig über die Bühne und drückten die Paladine scheinbar an die Wand. Meine Fesseln lockerten sich wunderbarerweise von selbst und ich konnte vom Kreuz steigen. Zunächst zog ich mir seelenruhig die Nadeln aus meinen Füßen, ohne mich um meine Peiniger zu kümmern. Dass ich ...
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