1. No-LIMIT-Rooms 03


    Datum: 18.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch

    ... dabei keine Miene verzog, rechnete ich mir selbst hoch an. Rebecca war entkommen, doch diese vier hatten keine Gnade mehr von mir zu erwarten. Ich stürzte mich auf sie und brach ihnen ihr Genick, bevor sie auch nur um Gnade winseln konnten.
    
    Danach befreite ich Isabell aus dem Pranger. Sie warf sich mir zu Füßen.
    
    „Mächtige Kumiho, töte mich nicht, verschone meine Seele!"
    
    „Mir ist weder an deiner, noch an irgendeiner anderen menschlichen Seele gelegen. Nur an der meiner Schwester. Aber wenn du an meiner Seite bleibst und mir hilfst, soll es dir an nichts fehlen und ich werde für dich sorgen."
    
    Isabell küsste meine geschundenen Füße. „Ich schwöre, bei allem was mir heilig ist, ihr seid von jetzt an, bis zur Stunde meines Todes, meine einzige Herrin. Und ich werde euch in allem Folge leisten."
    
    „Dann sei es so. Nun komm, bevor die anderen Paladine erscheinen uns erneut gefangen setzen."
    
    Nackt wie wir waren, schritten wir von der Bühne.
    
    Charlys Stimme ertönte aus dem Off: "Cut" -- und das Bühnenlicht erlosch.
    
    Im Zuschauerraum erklang Applaus, auch die Kameraleute und Techniker fielen ein.
    
    Zusammen mit Isabell trat ich zurück auf die Bühne, das Licht ging wieder an und wir verbeugten uns in Richtung Zuschauer. Ich beugte mich zu Isabell hinüber und gab der verdutzten einen leidenschaftlichen Zungenkuss, den sie erst zögernd, dann aber begeistert erwiderte.
    
    „Dein Gelöbnis ist bindend, du bist jetzt mein, bis ich dich wieder freigebe. Rebecca hat keine ...
    ... Gewalt mehr über dich!", flüsterte ich ihr ins Ohr, nachdem wir uns wieder gelöst hatten.
    
    Auch die ‚Toten' hatten sich aufgerappelt und traten nun ebenfalls nach vorne, um sich zu verbeugen. René hinkte leicht, schien aber sonst unverletzt. 11 und 17 erschienen und brachten mir und Isabell, Bademäntel und etwas zu trinken. Wir durften auf Stühlen Platz nehmen und eine kurze Pause genießen. Rebecca war nirgends zu sehen. Vermutlich kochte sie vor Wut, weil ich mich nicht ans Script gehalten hatte. Auch Jelena und Diana blickten mich finster an, obwohl sie den Zuschauern zulächelten.
    
    Ich jedoch war mit mir völlig zufrieden und grinste wie die Katze, die gerade den Kanarienvogel verspeist hatte, Pardon, wie ein Fuchs natürlich.
    
    Das anschließende Interview mit uns dauerte tatsächlich noch geschlagene zwei Stunden. Isabell und ich mussten uns den Kunden immer wieder präsentieren und unsere Male zeigen, damit sie sahen, dass unsere Folter ziemlich echt und kein Fake gewesen war. Nur mit den glühenden Eisen wurde als Trick entlarvt, um allerdings auch gleich klar zu stellen, dass ich zwar keine echten Verbrennungen, sehr wohl aber Schmerzen durch Elektroschocks erlitten hatte.
    
    Die User waren auch beeindruckt von den neun Schwänzen gewesen und fragten, ob es denn ein digitaler Trick, oder auf der Bühne installiert war.
    
    „Das sind natürlich meine echten Schwänze gewesen.", erklärte ich lachend. Irgendein Techniker schaltete blitzschnell und ließ für die Zuschauer am PC ...
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