1. No-LIMIT-Rooms 03


    Datum: 18.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch

    ... die Paladine."
    
    Hoch erhobenen Hauptes ging ich zu 17, zwinkerte ihr lächelnd zu und hielt mir einen Finger vor die Lippen, um ihr zu zeigen, dass sie schweigen sollte, sofern sie etwas gehört hatte. Sie nickte knapp.
    
    „So, meine gesprächige Freundin", nahm ich ihre Hand. „Auf zur medizinischen Versorgung."
    
    22 Geständnisse
    
    Zu meiner Überraschung wartete auch 11 auf uns. So hatte jede von uns ihre persönliche Sklavin zum frisch machen. Doch auch der Doc war da, um sich unserer Wunden anzunehmen. Immerhin musste ich dieses Mal nicht auf einer Trage ins Krankenhaus geschafft werden, obwohl ich erschöpft und hungrig war. Nach Besuch der Toilette und einer kurzen Dusche kam ich gleich ins provisorische Behandlungszimmer, wo ich sehr gründlich untersucht wurde. Offene Stellen wurden desinfiziert, Prellungen mit Salben behandelt und anschließend bekam ich wieder einen Pharaonen-Verband vom Hals bis zu den Knöcheln.
    
    Isabells Behandlung erfolgte gleich darauf. Trotzdem es bei ihr nicht ganz so schlimm war, wurde auch sie entsprechend mumifiziert. Die Sklavinnen hatten vermutlich einen Kilometer Verbandsmull verwendet. Als wir uns anschließend so betrachteten, mussten wir beide kichern. Nachdem uns in die Bademäntel geholfen wurde, verschwanden die beiden Sklavinnen wortlos.
    
    Der Doc war schon früher gegangen. Im Krankenhaus hatte ich ihn bei der Visite als freundlich und gesprächig kennengelernt, hier unten jedoch schien er mich mehr oder weniger zu ignorieren. Man ...
    ... könnte es auch als höchst professionelle Distanzierung bezeichnen. Schwul war er bestimmt nicht, wie mir ein Blick auf seine Körpermitte verraten hatte, als er meinen nackten Körper untersucht hatte. Ich hatte irgendwie den Eindruck, dass er den Dienst hier nicht gerne machte. War er bestochen oder wurde er erpresst? Sollte es so schwer sein, sadistische Ärzte zu finden, die ihren Dienst hier unten gerne versahen? Wenn ich an meiner Erfahrung in der Szene zurückdachte, schienen Ärzte tatsächlich eher unterrepräsentiert zu sein. Anwälte fanden sich da schon häufiger.
    
    „Wohin jetzt?", fragte ich Isabell, nach dem wir uns wieder gefangen hatten.
    
    „Was Essen? Wie ich gehört habe, gibt es vorne ein Buffet."
    
    „Na dann, warum stehen wir hier noch rum?"
    
    Bald wusste ich auch, wohin 11 und 17 verschwunden waren. Sie bedienten zusammen mit den anderen drei in Maid-Latexkostümen das Team, welches bereits am Essen war. Kaum kamen wir über die Bühne, brandete wieder Beifall auf. Erstaunt blickte ich mich um. Alle Tische waren besetzt mit Leuten, die ich hier unten bisher meist noch nicht gesehen hatte, aber offensichtlich keine Gäste waren. Sie trugen eher legere oder Arbeitskleidung. Ich erkannte unser Aufnahmeteam mit Ausnahme des Trios und Linses. Sie hatten einige Tische zusammengeschoben und saßen zusammen. Als wir ankamen, gab es ein Hallo und eilig wurde ein weiterer Tisch und zwei Stühle für uns organisiert.
    
    Die drei Frauen, welche ich am Freitagabend gesehen hatte, saßen ...
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