No-LIMIT-Rooms 03 - Sexgeschichten

No-LIMIT-Rooms 03

... eigentlich mit niemandem darüber sprechen, aber ich möchte auch, dass du Rebecca gegenüber völlig aufrichtig antwortest, falls sie dich fragen sollte, ob ich dir irgendetwas von einer Wette verraten habe. Du erzählst ihr einfach, was du am Sonntag aufgeschnappt hast und meine Erklärung dir gegenüber dazu.

Ihre Augen weiteten sich vor Überraschung. „Ich soll dich bei Rebecca verpetzen?"

„Nein, du sollst lediglich nicht lügen müssen. Ich kläre dann alles Weitere mit ihr. Aber ich werde dir vorerst auch keine weiteren Einzelheiten dazu erzählen. Spätestens im Oktober werde ich dir alles sagen können."

Zweifelnd sah sie mich an, nickte dann aber. „Gut, aber ich hoffe, dass sie mich das nicht fragen wird."

„Wie ist das jetzt mit deinem Status bei ihr, bist du noch ihre Sklavin, und was bedeutet das für uns beide?"

Ihr Blick wurde wieder verzweifelt. „Ich habe absolut keine Ahnung. Sie hat mich nach meiner Erklärung gestern sehr schnell abgefertigt und dann rausgeschickt. Seitdem habe ich nichts mehr von ihr gehört. Sie hat mich geblockt."

Meine arme, kleine Dämonin. Die Herrscherin der Hölle hat dir ihre Gunst entzogen und du spürst die Kälte außerhalb wieder. Für eine BDSM-Sklavin ist ein Entzug der Gunst der Herrin schlimmer als jede andere Strafe.

Ich zog sie an mich und drückte sie. Jetzt hatte sie nur noch mich. Wir gegen die Paladine.

Wir wurden von der Türklingel unterbrochen. Es war die Ärztin, die noch mal nach mir sah und auch meine Verletzungen ...

... vom Wochenende noch mal untersuchen wollte. Meine durchgeschwitzten Verbände wurden entfernt und sie kontrollierte sehr gründlich meinen ganzen Körper.

Kopf nickend beendete sie die Visite. „Ihr Fieber geht zurück und eine Sepsis haben sie auch nicht. In zwei Wochen sind sie wieder wie neu."

Überrascht sah ich sie an. „In zwei Wochen? Sie machen Scherze? Ich muss spätestens nächste Woche wieder drehen!"

„Das ist natürlich ihre Entscheidung, aber sie sollten die Erkältung als Warnung ernst nehmen. Haben sie in letzter Zeit sehr unter Stress gestanden? In diesen Job führt das schnell zum völligen Zusammenbruch", erklärte sie mir. „Außerdem wurde mir berichtet, dass sie mehrfach ohnmächtig geworden waren. Ich würde ihnen raten, sich einen Termin bei Doktor Schenk zu holen. Und sie sollten es bald machen, einen Termin zum CT zu bekommen, kann einige Wochen dauern."

„Was wollen sie mir damit sagen? Ich bin doch völlig gesund, ich meine, abgesehen von meiner Erkältung?"

„Ich bin ihre Gynäkologin und auch für die Versorgung ihrer Wunden zuständig. Und bei vielen anderen kleinen Krankheiten kann ich auch helfen. Aber ich bin keine Allgemeinärztin. Daher sollten sie ruhig einen Termin machen, nur zur Sicherheit. Spätestens, wenn wieder eine unerklärliche Ohnmacht auftritt, verstanden?"

Völlig verwirrt nickte ich. Zufrieden packte sie ihre Sachen zusammen und verabschiedete sich wieder.

Isabell hatte wortlos dabeigestanden und alles mit angehört. Nachdem sie die ...