Die Mitte des Universums Ch. 082
Datum: 19.05.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
82. Kapitel -- Nguyet hat einen speziellen Wunsch
Nguyet, Thanh und ich hatten tatsächlich einen Nachmittag gefunden, an dem wir zu dritt zu den heißen Quellen fahren würden. Wir waren sicher alle drei aufgeregt, weil sich draußen zu dritt diversen Liebesspielchen hinzugeben wohl so ziemlich das Schönste war, das man sich vorstellen konnte. Thanh und ich waren vor zwei Wochen schon einmal in dem Thermalbad gewesen und hatten uns mehr als zwei Stunden lang nackt am Becken im Separee amüsiert.
Als mich Nguyet drei Tage vorher anrief, rutschte mir aber das Herz in die Hose. Hatte sie es sich anders überlegt, oder war etwas dazwischengekommen? Nein, es bliebe dabei, sagte sie mir, aber sie wollte, dass ich am nächsten Tag kurz zu ihr nach Hause zum Mittag käme. Keinen Kaffee, nein, und sie hielt sich auch bedeckt, worum genau es ging. Ich hatte sie gefragt, ob sie so geil war, dass sie nicht noch die zwei Tage abwarten konnte, aber angeblich ging es auch nicht um Sex, zumindest nicht vordergründig, was mir aber gefiel, denn so konnte ich noch ein paar Tage länger für ein, zwei ordentliche Ladungen sammeln.
Natürlich machte ich mir aber Gedanken, was es denn sein konnte, wollte sie aber nicht noch einmal anrufen und nachhaken. Vielleicht war es ja auch gar nichts Negatives, sondern sie hatte irgendeine süße Überraschung parat? Egal, sie hatte mir gesagt, ich sollte kurz nach Elf bei ihr sein; ihr Sohn wäre im Kindergarten, und ihre Mutter hatte wohl auch etwas vor, so ...
... dass wir im Haus ungestört sein würden. Dass wir letztlich doch auch ein bisschen ficken würden, erschien mir vor dem Hintergrund dieser traumhaften Konstellation mehr als wahrscheinlich.
Als Nguyet mich kommen hörte, trat sie hinten im Haus aus der Küche, die um die Ecke war, und kam mir entgegen, schwenkte aber dann ins Bad, nachdem sie mit ihrem Rock oder Kleid verführerisch gewedelt hatte. Ich hatte im Halbdunkel nicht richtig sehen können, was genau sie anhatte. Ich ging ins Haus, und da die Badtür offen war, lehnte ich mich an den Türrahmen und sah ihr beim Pinkeln zu.
„Das hätte nicht noch ein Minute Zeit gehabt?" frotzelte ich, auf unsere gelegentlichen Pissspielchen anspielend.
Ich konnte hinten im Haus leises Brutzeln oder Köcheln hören, so still war es. Nguyet hob ihr Kleid kurz hoch und nahm dann ein wenig Klopapier und tupfte sich ab. Dann stand sie auf, zog ihren Slip wieder nach oben und drückte auf die Spülung.
„Nachher, vielleicht," sagte sie mir, wohl das Pissen meinend.
So ging ich auch erst einmal, allein, da sie schon wieder an mir vorbei in Richtung Küche entschwunden war. Nun, so wichtig war mir das gemeinsame Pissen in dem Moment gar nicht gewesen -- das braucht ja auch ein wenig Vorlauf. Als ich in die Küche trat, stand sie am Herd und drehte sich nach mir um. Sie lachte mir zu, und ich stellte mich hinter sie, um ihren Bauch und ihre Brüste zu streicheln. Ich knöpfte ihr einfaches Hauskleid vorn über ihrem Busen auf und langte hinein. Sie ...