Die Mitte des Universums Ch. 082 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 082

... ... Ich mag meine Haare hier unten ... das wär' doch total komisch, ohne ... Ich will eigentlich nur, dass Du alles ein bisschen zurechtstutzt und auslichtest, wie eben einen Busch im Garten," lachte sie.

Ich nickte, und wir aßen erst einmal schweigend weiter. Als ich fertig war mit dem Essen, rückte ich ein wenig nach links, näher an sie heran. Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel, sie zog sich nonchalant den Slip nach unten und fummelte ihn von ihren Fesseln. Dann legte sie ihn auf den Tisch und hob ihr Kleid hoch:

„Kuck noch mal! Die Haare sind auf einer Seite länger als auf der anderen ... da hab ich mich verschnitten ..."

Sie schien sich wirklich Sorgen zu machen, übermorgen zur Thermalquellensause keine gute Frisur zu haben. Ich hatte ihr meine Hand aufs Bein gelegt, um ein Vorspiel zu beginnen; sie hatte es aber als Versuch gelesen, mir ihren Busch genauer anzusehen. Nun, so besah ich mir eben ihren Schoß wie ein erfahrener Friseur, der erst einmal einen Plan entwickeln musste, wie er den Unfall noch retten konnte. Ach, naja, ‚Unfall' war wahrscheinlich zuviel gesagt. Das einzige Problem war wirklich, dass ihr Schamhaar auf einer Seite kürzer als auf der anderen war.

Als ich merkte, dass sich eine Erektion entwickelte, zog ich meine Shorts samt Unterhose aus und setzte mich darauf. Nguyet sah auf meinen Schwanz, als ob sie ihn noch nie gesehen hatte und drehte sich etwas zu mir. Sie rollte ihr Kleid zurück, damit sie es in ihrem Schoß ablegen ...

... konnte, ich aber dennoch weiter ihre Möse sehen konnte, und lehnte sich nach vorn. Wir küssten uns und sahen uns dann beide hier in der Küche um; vielleicht, um einen Ort zum Ficken zu finden?

„Na, komm, wir gehen nach oben!" schlugen wir beide letztlich unisono vor.

Mechanisch, als ob wir gar nicht halbnackt waren, stellte Nguyet die Schüsseln zusammen und dann in den Abwasch. Letztlich nahm sie ihren Slip vom Tisch.

„Wieso wolltest Du denn überhaupt Deinen Busch trimmen?" fragte ich sie endlich, während wir nach oben gingen.

„Na, wegen Thanh," ließ sie mich mit einem Ton in der Stimme wissen, als ob das das Offensichtlichste der Welt war.

Thanh, Nguyet und ich hatten vorige Woche bei Nguyet im Musterhaus einen spontanen Dreier veranstaltet, der kurz, knackig und recht heiter gewesen war. Thanh hatte zum ersten Mal während ihrer Periode gefickt, was sie aber durchaus genossen hatte. Sie hatte derweil über Nguyet kniend an deren Brüsten genuckelt und noch ein paar Tage später davon geschwärmt, als wir telefonierten.

„Hat Thanh sich beschwert, dass Dein Busch zu groß ist? Sie hatte doch letzte Woche auf Dir gelegen ... es sah eigentlich nicht so aus, als ob sich geekelt hätte ..."

Oben in ihrem Zimmer zog Nguyet sich ihr Kleid aus und setzte sich aufs Bett.

„Naja, gesagt hat sie nichts, aber ich konnte ja ihr Gesicht sehen, während Du sie von hinten gefickt hast ... es sah schon so aus, als ob sie das alles Überwindung gekostet hat ..."

„Ach ... naja, das ...