Die Mitte des Universums Ch. 082
Datum: 19.05.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... trug keinen BH und quietschte vergnügt, als ich ihre linke Brust quetschte. Ich legte den Stoff zur Seite, holte ihr Früchtchen heraus und legte mein Kinn auf ihre Schulter. Ich sah mir selbst zu, wie mein Zeige- und Mittelfinger mit ihrem Nippel spielten und küsste dann ihr Ohr.
Sie hatte den Herd mittlerweile ausgemacht, hielt aber immer noch die Stäbchen in der Hand. Sie rührte gedankenverloren, schien sich aber nicht wegbewegen zu wollen. So langte ich an ihr nach unten und griff den Saum ihres Kleides. Ich raffelte ihn nach oben und besah mir kurz ihren kleinen süßen Arsch, der in einem älteren weißen Slip steckte. Als sie sich nach wie vor nicht von mir wegbewegte, streichelte und knetete ich ihre Pobacken noch ein bisschen weiter und zog dann ihren Slip nach unten. Es war ganz still im Haus, nun, da das Zischen in der Pfanne aufgehört hatte; das Einzige was wir hören konnten, war unser geiler keuchender Atem. Als ich aber ihr Schamhaar kraulte, fühlte es sich plötzlich komisch an. So drehte ich sie zu mir und sah an ihr nach unten. Sie hielt den Saum ihres Kleides und hatte ihren Schlüpfer immer noch auf den Kniekehlen.
„Na, ups, was ist denn da passiert?" fragte ich sie lachend.
Es sah so aus, als ob sie sich -- oder jemand anders -- ihren Busch hatte beschneiden wollen, aber mit der Schere ein paar Mal abgerutscht war.
„Ben, deswegen bist Du heute hier ... ich wollte mir hier unten die Haare schneiden, aber irgendwie krieg ich das allein nicht hin ... ...
... und bevor ich noch mehr Unheil anrichte ..."
Ich kratzte mir auf ihren Busch sehend den Kopf, wie ein Mechaniker, dem man gerade ein kaputtes Auto hingestellt hat. Nun, ich hatte früher manchmal Haare geschnitten, aber meistens mit der Maschine. Und auch noch keine Schamhaare. Aber irgendwie würden wir das schon hinkriegen.
„Jaja, klar, können wir machen," sagte ich ihr zugleich mit einem dezidiert beruhigenden Unterton in der Stimme. „Aber wieso eigentlich wolltest Du Dir die Haare schneiden?"
„Komm, setz' Dich! Wir essen erstmal ..." schlug sie eine Antwort vermeidend vor.
Meine Erregung war erst einmal abgeflaut, und auch Nguyet hatte ihren Slip erstmal wieder hochgezogen -- was eine geile kleine Szene gewesen war, obwohl sie in die falsche Richtung gegangen war. Ihr Haar in ihrer Pospalte war wohl auch schon etwas getrimmt, wie es ausgesehen hatte; das hatte ich auch länger in meiner Erinnerung. Nguyet stellte nun noch Tee auf den Tisch und setzte sich im rechten Winkel zu mir an dieselbe Ecke. Ich besah mir ihr Kleid, dessen Knöpfe vorn noch offen waren und fragte mich, wieso sie nicht einfach ihre Brust wieder herausholte. Ach, naja, vielleicht sollten wir erst einmal essen.
Da sie mir offenbar nicht so einfach sagen wollte, weshalb sie ihren Busch sich stutzen wollte, erkundigte ich mich zunächst einmal nach den Details des Projekts.
„Willst Du, dass ich Deinen Busch richtig kurzschneide oder gar rasiere? Ich meine ‚alles weg' ..."
„Ach, Quatsch, nee ...