1. Die Mitte des Universums Ch. 082


    Datum: 19.05.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... war ihr allererstes Mal mit einer Frau. Deine Theorie ist nun, dass Thanh Deinen würzigen, deftigen, haarigen Busch nicht mag? Thanhs Pussy und Busch sind ja auch nicht gerade klein ..." fügte ich noch an.
    
    „Sicher, ja, es war ihr erstes Mal mit einer Frau. Ich will es ihr einfacher machen. Es ist doch doof, wenn wir zu den Quellen fahren und sie sich dann gezwungen fühlt, sich zwischen meine Beine zu legen, obwohl sie das nicht will ..."
    
    „Na, komm, dann frisier' ich Dich eben erstmal, damit Deine Möse übermorgen Thanh gefällt. Und auch Dir ..."
    
    Als ich mit meinem steifen Schwanz vor ihr stand, begann es hinter ihrer Stirn -- und wohl auch weiter unten -- zu arbeiten. Da ich ihren leicht verhunzten Pussyhaarschnitt nicht weiter problematisch fand, machte ich einen Schritt auf Nguyet zu, und sie schnappte wirklich wie ein hungriges Tier nach meinem Schwanz. Als sie ihn gierig schnaufend und prustend ein Weilchen geleckt und gesaugt hatte, ließ sie ihn aber aus ihrem Mund schnappen, holte tief Luft und sagte:
    
    „Na, komm, die Schere ist auf dem Schreibtisch. Ich hol' mal noch einen Kamm ... und wenn wir fertig sind, ficken wir kurz ... aber mach' erstmal den Haarschnitt ... bitte ..."
    
    Natürlich sah sie geil aus, wie sie so vor mir saß, aber sie hatte wohl recht, wenn wir jetzt fickten, hatten wir es hinter uns oder wir würden es danach noch einmal versuchen. Aber es war wohl besser, uns heute nicht zu sehr zu verausgaben, damit für den Besuch im Thermalbad noch ...
    ... genug Energie und Lust übrigblieben. Und, ja, es war sicher auch geiler, nachdem ich eine halbe Stunde in ihren Schoß geblickt hatte, mich auf sie zu schwingen.
    
    Nguyet fragte mich, ob sie vorher noch schnell duschen und sich dann lieber auf einen Stuhl setzen sollte, aber ich mochte den Duft zwischen ihren Beinen. So breitete sie einfach eine zusammengefaltete Decke zwischen ihren Füssen aus, auf die ich mich kniete und dann ans Werk machte. Zunächst kämmte ich ihr Schamhaar und überlegte, wie ich am besten vorgehen sollte.
    
    „Sag' mir nochmal, was Dir genau vorschwebt, Nguyet!"
    
    „Vielleicht kannst Du das Dreieck ein wenig schmaler schneiden: ich meine, die Haare am Rand etwas kürzer? Und dann natürlich links und rechts auf und neben meinen Schamlippen, die man ja ansonsten kaum findet," lachte sie.
    
    Während ich oben anfing und nun den rechten und linken Rand ihres Dreiecks versuchte symmetrisch zu schneiden, besah ich mir ihren schönen, schlanken Körper und lauschte ihrem Atem. Ihre Nippel waren schon wieder relativ lang und zeigten auf mich. Nguyet war mittlerweile fast 34, hatte aber immer noch diese famose Mischung aus Teenager-Körper und reiferer Frau. Ihre Möse war geschlossen und ruhte unter dem Gewusel wie ein kleines schlafendes Tier, das ich aber, bis ich mit der neuen Frisur fertig war, nicht wecken wollte.
    
    „Hast Du mit Thanh noch mal geredet in der Zwischenzeit?"
    
    Als Nguyet nichts sagte, vermutete ich, dass sie eingenickt war und hakte nicht nach. Doch ...
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