Die Mitte des Universums Ch. 082
Datum: 19.05.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... dann sagte sie plötzlich: „Ja, auf Zalo," was eine vietnamesischeChat-Platform war.
„Sie hat mir erzählt, was ihr alles in den letzten sechs Wochen gemacht habt," lachte sie. „Weisst Du, was mir am besten gefallen hat?"
„Nein," sagte ich erstmal, ging dann aber gleich die ganzen Geschichten mit Thanh in meinem Kopf durch.
Ich fand das erste Mal ausnehmend geil. Und natürlich unseren Nachmittag nackt am heißen Becken.
„Die Thermalquellen?" mutmaßte ich also.
„Nein, wie Du sie angewichst hast ..."
Wie sie das gesagt hatte, war scharf.
„Ja, sie hatte Eisprung gehabt, und hatte auch noch nie einen Mann abspritzen sehen," sagte ich, mich schon fast entschuldigend.
„Ich fänd' das auch geil," sagte Nguyet noch einmal mit Nachdruck. „Das hast Du mit mir noch nie gemacht. Ich hab' auch noch keinen Mann abspritzen sehen ..."
„Beim nächsten Mal, wenn Du Eisprung hast. Oder frag' einfach Vu," schlug ich vor.
Nguyet hatte mit meinem ehemaligen Schüler Vu eine aufregende Affäre begonnen. Sie fand es offenbar geil, wie oft er mit seinen 20 oder 21 Jahren konnte.
„Der ist nicht so für Spielchen. Der will immer nur ficken. Zärtlichkeiten, ja ... aber der würde mich nur schräg anschauen, wenn ich fragte, ob ich ihm mal beim Masturbieren zusehen könnte ..."
„Du könntest ihm doch einen runterholen, oder? Wenn Du Eisprung hast ... aber er würde wahrscheinlich sagen: frag doch mal Ben!" lachte ich nun.
„Das ist genau, was Vu sagen würde," erwiderte Nguyet ...
... trocken.
Ich hatte mittlerweile ihr Dreieck so getrimmt, dass es symmetrisch zur Mitte hin anstieg. Ich kämmte es nochmal kurz, besah es mir zärtlich und machte mich nun an ihre Leisten.
„Aber, wenn wir alleine im Separee sind, Nguyet, da sind wir die ganze Zeit nackt, oder?"
„Naja, wart Ihr doch letztens auch ... wenn Thanh sich auszieht, mach' ich es auch," konstatierte sie und rutschte auf dem Bett nach oben, damit ich besser an ihre Leisten und ihren Damm kam.
Ihre Möse versprühte einen feinen, würzigen Duft. Wahrscheinlich hatte sie am Morgen geduscht. Oder am Abend zuvor. Als ich sah, dass ihre Klitoris von Wolle quasi eingewickelt war, nahm ich noch ein paar Haare zwischen Zeige- und Mittelfinger und stutzte auch hier ihre Pracht ein wenig. Ihr Kitzler, der mich wie die Nase eines Igels aus dem Dickicht anschnupperte, schien dankbar.
„Hast Du Dir auch die Haare in Deiner Pospalte gestutzt?" fragte ich Nguyet, und sie lachte.
Ich wusste nicht, wieso, aber dann klärte sie mich auf:
„Ja, klar. Aber da hab' ich mich geschnitten."
Zum Beweis hob sie ihren Hintern und spreizte die Beine, so sehr es ging. Ja, tatsächlich, war da ein kleiner roter Kratzer, den ich vorhin nicht bemerkt hatte. Ich leckte mir den Finger und tröstete ihren zarten Hintern mit einem Spucketupfer.
Ich war mit ihren Leisten nun im Prinzip fertig; sie waren immer noch leicht behaart, aber alles sah etwas aufgeräumter aus. Irgendwann würde ich es Thanh vielleicht erzählen, dass ...