Pattys Hochzeitsrituale Teil 01
Datum: 25.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... zu demütigen", sprach ich einen inneren Wunsch aus und erreichte ein abfälliges Lachen bei den beiden. Marina kam darauf zu mir und gab dabei den Blick auf Saschas Hose frei. Wodurch sie sich so ausbeulte, war zwiegespalten.
Marina brauchte bei mir nicht lange. Kurz bekam ich links und rechts eine Ohrfeige, dann wurde mein Kopf an den Haaren in den Nacken gezogen, und nachdem Marina aufgezogen hatte, klatschte ein Schleimklumpen auf mein Auge. Als ich meinen Kopf aufgerichtet hatte, schmiegte sich Marina schon wieder in Saschas Arme und er hatte seine Hände bereits unter dem Top, beziehungsweise in ihrem Schritt liegen.
„Danke", konnte ich nur ehrlich sagen. Der Schleimklumpen war mir inzwischen zu den Lippen gelaufen und ich hatte sie dafür geöffnet. Den Rest schob ich mit dem Finger auch zu meinem Mund und lutschte den Finger ab. Sascha beobachtet mich dabei und sein Nicken bestärkte mich. Nun hatte ich mein Schicksal besiegelt, selbst Sascha betrachtete mich nur noch als devote Schlampe. Aus dieser Kiste kam ich nur noch durch einen harten Cut raus, mit meinen Freundinnen und mit meinem Mann. Mich beunruhigte es aber nicht, eher fühlte ich eine Befreiung in meinem Herzen.
„Soll ich euch jetzt das Essen auftragen?", sprang ich aus der Situation raus und blickte zu Marina. Sie war übrigens die Erste, bei der Sascha seine Finger schon vor den Essen in der Fotze hatte. Sie trug, daneben bemerkt, keine Unterwäsche, denn ihre beiden Stoffschläuche hatten sich ...
... aufgerollt und verdeckten nichts mehr von ihrem tollen Körper. Zum Essen richtete sie aber verlegen ihre Kleidung und setzte sich vornehm an den Tisch, auf dem ich ihr Candle Light Dinner gedeckt hatte.
Schon bei meinen anderen Freundinnen war mir kein Aufwand zu groß und so servierte ich ihnen wieder ein drei Gänge Menü. Wie an den anderen Abenden genossen sie auch die Speisen, während ich in der Küche die Reste aß. Für sie sollte der Abend unvergesslich bleiben, so oft bekommt man ja nicht die Gelegenheit, das erste Mal mit dem Bräutigam der Freundin ins Bett zu gehen.
Makaber, oder? Aber inzwischen hatte ich mich daran gewöhnt, dass gleich ein Dolch in mein Herz stieß, während der Penis meines Mannes in der Scheide meiner Brautjungfer verschwand. Diese Treffen waren notwendig für meine Ehe. Mit meiner Erlaubnis konnte es kein Betrug sein und ich bräuchte nicht die Scheidung einreichen. Marina hatte mir gerade bestätigt, wie Recht ich hatte. Heute bekam sie die Gelegenheit, mit Sascha ins Bett zu gehen und anschließend war nur noch Leoni eine Gefahr für mich.
Die Beiden hatten inzwischen den Nachtisch aufgegessen und saßen knutschend auf dem Sofa. Natürlich hatte sich Marinas minimale Kleidung verflüchtigt und Saschas Hand lag zwischen ihren Beinen. Der Anblick, den sie mir boten, war schon wieder Sex pur. Als Zeichen meiner Unterwürfigkeit und als Hinweis, dass ich in der Küche fertig war, kniete ich mich ihnen gegenüber hin und schlug meine Augen nieder.
„Du kannst uns ...