Pattys Hochzeitsrituale Teil 01
Datum: 25.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... Brust endete. Weiter einen Mini aus dem gleichen Stoff, der so kurz war, dass man ihn kaum als Rock bezeichnen konnte. Über ihre Unterwäsche konnte ich nichts sagen, jedenfalls war sie unter dem hauchdünnen Stoff nicht erkennbar. Fakt war, ohne Mantel hätte sie sich nicht auf die Straße getraut.
„Du siehst klasse aus", lobte ich gleich meine Freundin, wobei sie sich so angezogen hatte, um meinen Freund zu verführen. Bei meinem Lob errötete sie leicht und in dem Moment betrat Sascha den Flur. „Hallo Süße", begrüßte er Marina und nahm sie von hinten in den Arm. Sie drückte sich ihm gleich entgegen und schnurrte: „Darauf habe ich schon lange gewartet." „Ist das so?", fragte er und hatte schon seine Hände auf ihrem freien Bauch liegen. Marina hob darauf ihre Arme und legte ihre Hände hinter seinen Kopf. Nicht nur, dass sie dabei den Körperkontakt verstärkte, sie gab Sascha damit ihre ganze Vorderseite frei, und ehe sie antworten konnte, hatte er schon eine Hand unter ihr Top geschoben.
„Ich fand dich schon im Treibsand scharf, nur hattest du bisher noch kein Auge für mich", gab sie offen zu und bestätigte unverblümt, dass meine Sorge berechtigt war. „Das wird sich ja jetzt ändern", hauchte Sascha ihr ins Ohr und Marina offenbarte: „Wir haben alle nicht verstanden, wieso du ihr treu geblieben bist." „Alle, auch Leoni?", brauchte ich jetzt von ihr die ehrliche Bestätigung.
„Hör dir die Schlampe an", setzte Marina an, stockte aber und blickte verlegen zu Sascha. Sascha ...
... tadelte sie aber nicht für ihre Beleidigung, sondern schob seine Hand vom Bauch langsam tiefer und drückte seine Finger unter das Bündchen ihres Rockes. Damit gab er Marina die Bestätigung und den Freibrief, mich weiter runterzuputzen.
„Wir haben darauf gewettet, wer deinen Sascha als Erste ins Bett bekommt und Leoni hatte dabei immer gejammert, dass Sascha doch eigentlich ihr zustand. Also ja, Leoni hatte sich immer zum Topfavoriten gemacht." Darauf konnte ich nur nicken, tief schlucken und glücklich sein, dass ich ihnen zuvorgekommen war. Sascha konnte mich mit meinen Freundinnen nicht mehr betrügen, ich hatte es ihm erlaubt, er durfte sie ungeniert ficken und von mir aus so oft, wie er wollte.
Es blieb nur noch eine Sache. Marina hatte sie wohl vergessen, denn sie labte sich gerade in den zärtlichen Berührungen von meinem zukünftigen Ehemann. „Ach so, ehe wir es vergessen, du weißt schon, unser Gespräch heute Morgen", eierte ich um das Thema rum, „ich bin einverstanden und habe Sascha schon darauf vorbereitet. Er wird nichts dagegen tun."
„Och, du müsstest es schon etwas konkreter aussprechen", ließ sie mich breit grinsend hängen, „und dir sollte klar sein, dass ich den anderen davon erzählen werde." Und sie werden mich genauso weiter behandeln, fügte ich in Gedanken hinzu. Jeder Schritt in der Richtung war ein Endgültiger und selbst Sascha erhoffte sich weitere Unterwerfungen.
„Ich möchte, dass du mich schlägst und mir ins Gesicht spuckst, einfach so, nur um mich ...