Pattys Hochzeitsrituale Teil 01
Datum: 25.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... hatte sie mich beschimpft, dann musste ich Conny zugeben, dass mich die Erniedrigungen erregen. Nun fordert Marina den nächsten Schritt und für mich war es an der Zeit, Sascha über meine Gefühle zu berichten. Mit diesem festen Entschluss machte ich mir keine Sorgen mehr, bisher hatte er begeistert mitgespielt, schließlich hatten diese ganzen Dates schon von alleine einen Touch vom Selbstquälen.
Sascha kam recht früh von der Arbeit und wollte gleich unter die Dusche. Kurz berichtete ich von Marinas Besuch und er nickte zustimmend. „Die wollen es wohl alle möglichst schnell über die Bühne bringen", kommentierte er es belustigt, „wenn es dir recht ist, geht das von mir aus in Ordnung." „Du", druckste ich aber und er gab mir die volle Unterstützung: „Wenn du es nicht mehr willst, ist es für mich auch in Ordnung."
„Nein, nein", stoppte ich ihn, „das ist es nicht. Ich habe etwas Anderes auf dem Herzen. Gestern hatte ich dir doch gesagt, dass mich diese Erniedrigungen geil machen ..." „Ist das nicht so?", unterbrach er mich und sofort beteuerte ich: „Doch, doch, nur ich ..." Einmal Schlucken und Überlegen. „Was ist, wenn ich eine Stufe weitergehen möchte? Wenn es nicht beim Verbalen bleiben soll? Wenn ihr mir körperlich wehtun sollt? Zum Beispiel, wenn Marina mich gleich schlägt?"
Es war raus, nun konnte ich es nicht mehr zurücknehmen. Sascha lief rot an und erst dachte ich, jetzt bekommst du eine bitterböse Moralpredigt. Dem war nicht so. Vorbereitend hatte ich meine ...
... Augen niedergeschlagen, und da nichts kam, blickte ich wieder zu ihm hoch. Dabei streifte mein Blick seinen Schritt und seine Erregung war unverkennbar.
„Dir gefällt der Gedanke", testete ich vorsichtig an und Saschas Verlegenheit nahm zu. Dann fiel mir Saschas Verhalten kurz vor dem Schlafengehen ein. „Moment mal, dir hatte es schon an den letzten Tagen gefallen, wie die Mädels mich erniedrigten? Du hast dich gestern nur nicht getraut es auszusprechen?" Sascha nickte verlegen und damit viel mir ein Stein vom Herzen.
„Schatz, dann ist doch alles gut", machte ich meinem Herzen Luft. „Wenn es dir wirklich gefällt, eh, uns beiden gefällt, brauche ich mir doch keine Sorgen mehr machen. Ich wusste schon nicht, wie ich es dir beibringen sollte, aber ich möchte es heute unbedingt probieren." Sascha nickte ab und deutlich konnte ich seine Erleichterung erkennen.
War es Erleichterung, oder war es Vorfreude? Wenn es mir nicht gefallen würde, könnte ich dann noch zurückrudern? Dabei würde ich Sascha sicher verlieren? Scheiß Situation, ich schwebte auf fünfzig Meter über dem Boden und hatte kein Seil oder Netz. Wenn ich fallen würde, könnte mich nichts mehr retten.
Gegen sechs Uhr kam Marina zu uns. Das Abendessen hatte ich bereits fertig und so öffnete ich die Tür. Marina betrat erst unsicher die Wohnung, doch ich begrüßte sie erfreut und nahm ihr den Mantel ab. Sofort bewunderte ich ihr Aussehen. Sie trug ein schulterfreies Top aus schwarzem Stretch, das schon kurz unter der ...