1. Pattys Hochzeitsrituale Teil 01


    Datum: 25.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... das Interesse an dir und wenn nicht ... Die letzten beide Tage waren doch einfach phänomenal."
    
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    Auftritt von Marina
    
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    Nachdem Conny gegangen war, meldete sich Marina bei mir. Nicht am gleichen Tag, aber schon am nächsten Morgen. Erst druckste sie, dann kam aber unverblümt: „Meinst du, ich könnte heute Abend zu euch kommen, um ..." „Um was zu machen?", provozierte ich sie, denn sie sollte es gleich beim Namen nennen. Von Beatrix und Conny hatte ich gelernt, wie mich meine Freundinnen behandelten, wenn sie mit meinem Zukünftigen ins Bett gehen wollten. Warum sollte Marina jetzt ein Blatt vor dem Mund nehmen. Beatrix und Conny hatten ihr bestimmt von ihren Dates mit meinem Verlobten berichtet und dabei erwähnt, wie devot ich mich dabei verhalten hatte.
    
    Wie recht ich hatte, merkte ich schon bei Marinas nächstem Satz: „Um deinen Mann zu ficken und dir die Fresse zu polieren, wenn du dich noch weiter so anstellst." „Ich würde mich freuen, wenn du dafür heute Abend Zeit hättest", reagierte ich unbewusst devot auf ihre Ansprache, „und ich weiß nicht, ob ich von dir auch geschlagen werden möchte." Marina lachte nur am anderen Ende der Leitung: „Du bist ja noch unterwürfiger als Beatrix dich beschrieben hat, du wirst mich sogar vor Sascha darum anbetteln."
    
    Damit legte sie auf und ich stand wieder in der Zwickmühle. Wenn ich es nicht tue, wird es heute ein Flopp. Sie wird sich heute nicht von Sascha ficken lassen und bekam die ...
    ... Möglichkeit, ihn nach der Hochzeit zu verführen. Damit war ein Betrug in greifbarer Nähe und das musste ich mit allen Mitteln verhindern. Auch Marina musste sich vor der Hochzeit von Sascha ficken lassen, um sich für immer von einem Betrug zu befreien. Meine Regeln waren eindeutig, Beatrix und Conny hatten schon diese Regel eingehalten. Dass sie weiter von Sascha gefickt werden wollten, war nebensächlich, eine Wiederholung des erlaubten, vorehelichen Freundschaftsverhaltens. Was ich ihnen einmal erlaube, darf ich später nicht zurückziehen, das macht man nicht unter Freundinnen.
    
    Mir blieb keine Wahl, nur wie könnte ich vor Sascha rechtfertigen, dass ich von Marina geschlagen werden wollte. Das war aber nicht nur Marina, ich musste die anderen Mädels natürlich gleichstellen. Ich meine, bei ihnen musste ich mich nicht rechtfertigen, sobald ich es Marina gestattet hatte, würde sie es den anderen berichten und die würden automatisch mitziehen. In der Sache war nur Sascha die ungewisse Komponente. Lange überlegte ich, wie ich es vor ihm rechtfertigen könnte, dass Marina mir wehtun sollte.
    
    Bei meinen Überlegungen kam ich aber zu einer erschreckenden Erkenntnis. Diese mir vorgeworfene masochistische Neigung war vollkommen real, das war die leibhaftige Patty. Schon bei dem ersten Treffen für die Hochzeitsplanung hatte Beatrix meine Neigung festgestellt. Ab dem Zeitpunkt konfrontierte Beatrix mich mit der Situation und jedes Mal hatte ich mir mehr in der devoten Rolle gefallen. Erst ...
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