1. Pattys Hochzeitsrituale Teil 01


    Datum: 25.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... aber auch zu mir über und ich kickte mich das erste Mal weg, bevor bei ihnen der eigentliche Akt angefangen hatte.
    
    Rechtzeitig, als Sascha sich zwischen Connys Beine legte, konnte ich mich wieder auf die Beiden konzentrieren. Wie gestern teilte die Eichel meines zukünftigen Bräutigams die Schamlippe meiner Brautjungfer, nur heute die zweite beste Freundin. Der Stich im Herzen tat nicht weniger weh, als die Penisspitze zwischen den glänzenden, fleischigen Lippen verschwand und der Schaft langsam in die Grotte versank. Conny hatte inzwischen ihre Beine hinter seinen Rücken verschränkt und so ihr Innerstes weit für meinen Freund geöffnet.
    
    Sascha fickte meine Freundin langsam und mit Bedacht. Immer fast ganz rausziehen und danach den Schaft soweit hineindrücken, bis sich die Schambeine berührten. Einmal musste Sascha eine Pause machen, denn Conny schrie ihren Orgasmus in den Raum und ihr Körper zitterte, als hätte sie einen epileptischen Anfall. Sascha ließ sich davon aber nicht aufhalten, denn als sich das Zittern gelegt hatte, begann er erneut mit diesem langsamen, intensiven Fick.
    
    Das hatte er mit mir auch schon mal so gemacht, ich war dabei mehrfach gekommen und konnte mich am nächsten Tag nicht mehr bewegen, so sehr schmerzte der folgende Muskelkater. Zweimal wiederholte Sascha dieses Spiel, und erst als sich ihr Zittern nicht mehr legte, spritzte er in ihr ab.
    
    Weiter auf ihr und in ihr liegend, streichelte Sascha meine Freundin zärtlich am Kopf. Küsste sie auf ...
    ... ihre Stirn und die Augen. Etwas später zuckt sie heftig zusammen, aber als sie Sascha erkannte, schloss sie ihre Armen um ihn. „Darf ich das auch öfters genießen?", waren ihre ersten Worte und Sascha antwortete ihr: „Patty wird bestimmt nichts dagegen haben, wo wir es doch auf ihren ausdrücklichen Wunsch getan haben."
    
    Mich fragte keiner mehr, obwohl ich es nicht hätte verhindern können, wahrscheinlich auch nicht wollen. Mein Job war noch Connys Scheide auszuschlürfen, und nachdem ich Sascha hoch geblasen hatte, verging er sich noch an mir. Seit gestern fehlte ihm übrigens jede Zärtlichkeit zu mir, aber dieses neue, grobe, ungehemmte Verlangen, kickte mich wesentlich schneller und weiter in den kleinen Tod.
    
    Conny war nicht mehr da, als ich wieder klar denken konnte. Dafür nahm mich Sascha aber ganz lieb in den Arm. Besorgt suchte er das Gespräch mit mir und wollte aus mir rauskitzeln, ob ich mit der Situation überfordert sei.
    
    „Bei mir hat sich nichts geändert", beruhigte ich ihn, „es sei denn, du willst das Ganze abbrechen." Er druckste als Antwort, und bevor er etwas Falsches sagen konnte, erklärte ich ihm: „Alles gut mein Schatz, ich wusste schon vorher, dass du sie geil findest und sie haben sich in deiner Nähe immer wie läufige Hündinnen verhalten." Sascha nickte, aber ihm lag noch etwas Anderes auf dem Herzen, worüber er aber noch nicht reden wollte.
    
    „Wichtig ist mir nur, dass du mich noch heiraten willst", beruhigte ich ihn, „die Mädels verlieren dann bestimmt ...
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