1. Pattys Hochzeitsrituale Teil 01


    Datum: 25.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... vollzogen und ich müsste die Scheidung einreichen. Nein, das wollte ich nicht, er soll sie schon vor der Hochzeit ficken, von mir aus darf Beatrix auch wöchentlich seine Zärtlichkeiten genießen. Das war nur Sex, seine Liebe hatte er mir geschenkt.
    
    „Ja, ich mag von euch erniedrigt werden", wisperte ich, denn ich sah keinen Ausweg aus dem Dilemma. „Lauter du dumme Fotze", blaffte mich darauf Conny an und ich drückte meine Schultern durch. „Ich weiß nicht warum, aber es erregt mich, wenn ihr mich so behandelt, jedenfalls war es letzte Woche so und gerade ergeht es mir ähnlich." „Was bist du doch nur für ein erbärmliches Fickstück", lachte Conny mich aus und ging Händchen haltend mit Sascha ins Wohnzimmer.
    
    Für mich war es an der Zeit aufzutragen und mich ignorierend genossen sie die Speisen, an denen ich stundenlang gekocht hatte. Nach dem Essen lud Sascha meine Freundin noch für ein Glas Champus zum Sofa ein, wo er seine Hände aber nicht mehr zurückhalten konnte. Conny verlor schon im Wohnzimmer ihre Kleidung, es war ihnen aber wichtig, den Geschlechtsverkehr ins Ehebett zu verlagern.
    
    Selbstverständlich folgte ich ihnen, legte meine Kleidung ab und nahm meinen Platz auf dem Sessel ein. An mir spielend, beobachtete ich die Beiden und muss schon sagen, Conny hatte eine traumhafte Figur. Ihre Brüste waren gut ausgebildet, hingen aber kein bisschen. Ihre Rippen waren leicht zu erkennen und ihr Bauch wölbte sich nach innen. Der Schamhügel stand etwas hervor, haarlos, wie ...
    ... ihre fleischigen Schamlippen. Die kleinen Lippen waren nicht zu erkennen, anders wie bei mir, wo sie zwischen den großen Labialen weit rausragten. Was wiederum deutlich auf ihnen erkennbar war, war der seidige Glanz. Conny war geil, geil auf meinen Verlobten und es stand ihr nichts auf dem Wege, sich gleich von ihm die Lust erfüllen zu lassen.
    
    Sascha legte sich zu ihr, nachdem er sich entkleidet hatte und seine schmutzige Unterhose mir ins Gesicht geworfen hatte. In dem schwarzen Stoff war deutlich der feuchte Fleck erkennbar, den sein Präejakulat hinterlassen hatte. Sascha war inzwischen spitz wie Nachbars Lumpi und ich konnte es ihm noch nicht einmal verdenken. Conny war eine heiße Braut und er würde mich ja nicht betrügen. Was die Beiden taten, machten sie mit meinem Einverständnis, besser gesagt, ich hatte es mir von ihnen gewünscht.
    
    Neben Conny liegend, strich er zärtlich ihre Haare aus der Stirn und küsste sanft die freigelegte Haut. Weitere Küsse bekamen ihre Augen und ihre Nase. Den Mund ließ er aus, dafür knabberte er aber an ihren Ohrläppchen und wenig später an ihrem Hals. Conny schnurrte inzwischen wie eine rollige Katze, und als er an ihrem Mund ankam, entfachte er quasi einen Vulkan.
    
    Plötzlich waren ihre Hände überall, ob seine an ihrer Brust oder ihre zwischen seinen Beinen. Genau konnte ich es nicht mehr feststellen, eher wurden beide Körper zu einer Einheit, bei der man den Übergang zwischen ihnen nicht mehr ermitteln konnte. Ihre Leidenschaft schwappte ...
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