Pattys Hochzeitsrituale Teil 01
Datum: 25.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... betrachtet machte mich das richtig stolz. Mein Geliebter war einfach ein genialer Liebhaber und brachte jede Frau in ihre höchsten Orgasmen. Natürlich war ihm Marina gerade dankbar, immerhin bekam sie so einen Mann nicht bei jeder Gelegenheit. Moment mal, nun wird sie ihn sich jederzeit nehmen dürfen und ich konnte es noch nicht einmal verhindern.
Wollte ich das überhaupt? Eindeutig, ja. Lieber teile ich meinen Sascha offen mit meinen Freundinnen, ansonsten schnappen sie sich ihn hinter meinem Rücken. So hatten wir alle etwas davon und nebenbei bemerkt, die hatten bei mir einen anderen Fetisch erkannt. Mit ihm konnten sie mich steuern und mit einer wachsenden Begeisterung würde ich alles mit mir machen lassen.
„Los Schlampe", wurde ich von Sascha aus den Gedanken gerissen, „mach sie sauber, oder willst du, dass ein Fleck in mein Bett kommt." Er hatte sich bereits auf den Rücken gelegt und Marina hielt mir die offene Scham entgegen. Deutlich sah ich den weißlichen Schleim, der sich wie ein kleiner See in ihrer Scheide gebildet hatte. Natürlich legte ich meine Lippen auf ihre Scham und saugte das Sperma auf. Das war doch von meinem Mann, das musste doch in meinen Körper. Meine Zunge streckte ich dabei raus, versuchte möglichst tief in ihre Scheide einzudringen und ihr Jauchzen bestärkte mich, Marina noch tiefer auszulecken.
Irgendwann stieß sie mich einfach zur Seite und mein Blick fand den schleimig glänzenden Penis von Sascha. Eine Aufforderung brauchte ich nicht, ...
... da war sein Penis schon in meinem Mund verschwunden. Dieses Mal gab ich mir sehr viel Mühe, lutschte dabei auch seine Hoden sauber und fand sogar Schleim etwas tiefer.
Dort hatte ich aber einen wunden Punkt getroffen, denn fast schon brutal schubste er mich zur Seite und lag wenig später zwischen meinen Beinen. Eindringen konnte er ohne Vorspiel, denn ich schwamm nur so vor Geilheitsschleim. Statt sofort loszurammeln, richtete Sascha sich auf und blickte zu Marina. Sie lang neben mir auf der Seite, den Kopf auf den Arm gestützt und blickte erwartend zu uns.
„Hemmungen sind nicht angebracht, sie fördern nur Unwahrheiten, Notlügen und Betrug. Patty hat sich für den anderen Weg entschieden und ich denke, du solltest ihr genauso deine Gelüste offen zeigen." Sascha blickte von Marina zu mir und ich konnte nur zustimmend nicken. Auch wenn er sich jetzt von mir trennen würde, schließlich hatte er mit Beatrix, Conny und Marina Wahnsinnsfrauen ficken dürfen, war mir lieber, er sagt es mir direkt ins Gesicht.
Langsam legten sich seine Hände auf meine Brüste und ich erkannte in seinen Augen, dass er sich mit der Entscheidung quälte. Aufmunternd nickte ich ihm zu und er verstand mich, denn er brummte: „Ok." Sein Griff wurde fester und er drehte an meiner Brust, dass ich vor Schmerzen aufschrie. Sekunden später klatschten diese Hände, die bisher immer zärtlich zu mir waren, auf meine Brüste. Er steigerte sich richtig rein und wechselte dann zu meinem Gesicht.
Erst als alles ...