1. Pattys Hochzeitsrituale Teil 01


    Datum: 25.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... brannte, meine Brüste und mein Gesicht, stoppte er. Dafür stürzte gerade alles auf mir ein. Die Sorge, er könnte mich verlassen. Der Sex mit meinen Freundinnen. Die ganzen Erniedrigungen und nun die Schläge mitten ins Gesicht. Plötzlich machte sich mein Unterleib selbstständig. Ich fickte mich selber auf seiner knochenharten Latte. Sascha jubelte, schlug wieder nach mir und die Bewegungen aus meinem Unterleib wurden immer wilder.
    
    Irgendwann kam ein Blackout, und als ich wach wurde, lag ich in Saschas Arm. Es war dunkel und gerade wusste ich nicht, ob es nur ein Traum war. Kurz schubberte ich mich näher an Sascha und tauchte wieder ein, in die heile Welt der Träume.
    
    .
    
    Leoni ziert sich erst
    
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    Der Abend war kein Traum, weder das mit Marina, noch dass Sascha mich verprügelt hatte. In meinem Spiegelbild sah ich als Beweis die leichten Hämatome, die zurückgeblieben waren. Dann waren die Erlebnisse mit Beatrix und mit Conny auch keine Träume.
    
    Etwas Anderes erkannte ich noch im Spiegelbild. Mich blickte eine strahlende Frau an, mit leuchtenden Augen und einem Grinsen im Gesicht. Von Reue war nichts zu erkennen. Eher das Gegenteil, denn der gestrige Sex war total geil, jedenfalls hatte es mich bisher noch nie so umgeworfen. Bei meinem Plan war nur noch Leoni offen und Marina hatte mir angedeutet, dass gerade sie scharf auf meinen Verlobten war.
    
    Leoni rief mich nicht an, sie stand mittags total verheult vor meiner Tür. „Ich weiß ...
    ... nicht, was ich machen soll", heulte sie weiter, als ich sie für eine Tasse Kaffee in die Küche holte. „Die Anderen haben mir erzählt, wie sie dich behandelt haben und was sie mit dir gemacht haben. Ich kann das doch nicht mit meiner Freundin machen, außerdem ist Sascha doch dein Mann und der Partner der Freundin sollte in jedem Falle tabu sein."
    
    Liebevoll nahm ich Leoni in den Arm und sie nuschelte: „Kann ich nicht einfach nur so deine Freundin bleiben?" „Schatz", forderte ich ihre Aufmerksamkeit, „seien wir doch einmal ehrlich. Du hast Sascha zuerst gesehen und ich habe ihn dir weggeschnappt." Das stimmte zwar nicht so, aber mit meinem Ziel konnte ich ihr schlecht sagen, du hast ihn mir abgetreten. „Die ganze Zeit hast du ihm schöne Augen gemacht, und wenn ich mich von ihm getrennt hätte, wärst du für mich eingesprungen, egal ob unsere Freundschaft darunter gelitten hätte. Dieses Risiko war mir zu groß, vor allem wolltet ihr ihn alle haben. Lieber teile ich ihn mit euch, als dass eine ihn mir wegnimmt."
    
    „Ja, das verstehe ich schon", nuschelte Leoni, „aber stört es dich nicht, wenn er mit einer anderen rum macht? Ich würde ihm die Augen auskratzen." „Das tut schon weh, aber ihnen zuzusehen, ist wie in einem realen Porno, bei dem man die Flittchen kennt", gab ich ihr eine Halbwahrheit als Antwort. „Ja, aber der Stecher ist der eigene Mann", entließ sie mich nicht aus der Erklärung. Nun musste ich ihr die Wahrheit gestehen und meine Seele nackt ausziehen. Vielleicht musste ...
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