1. Kerstin im Zeichenzirkel Teil 3


    Datum: 05.08.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: renrew50

    ... Bestrafung, daß ich mich gerade vor den Zwölfern nackig gemacht habe, müßte sein. Keiner widersprach, auch nicht die eigentlich entrüsteten Mädchen. Ob sie einen Vorschlag hätten, wollte Andreas, unser Klassensprecher, wissen. Ich sollte mich vor allen nackig machen, schlug Maik vor. Wenn ich schon den Zwölfern und dem Schulz meine Pussy gezeigt habe wäre das doch wohl nur rechtens. Natürlich stimmtem die Jungens dem zu, die Mädchen schwiegen. ...
    
    So langsam wurde mir bewußt was ich da angerichtet hatte, meine Mitschüler fühlten sich in ihrer Ehre als Dreizehner gekränkt. Als wir unseren letzten Unterrichtstag vor den Prüfungen bei Julia feierten sollten wir Mädchen nackt vor den Jungens tanzen. Laura und Gesine waren wohl so angeheitert, daß sie sich dazu auch anstiften ließen. Ausgelassen zeigten sie uns ihre Titten und rasierten Pussys. Die Begeisterung der Jungens war mäßig, sie hätten wohl lieber mich gesehen als eine wirklich dünne Gesine. Hinterher waren Laura und Gesine auf mich sauer, weil ich trotz Aufforderung nicht mitgemacht habe. Abgesehen davon, daß ich unpässlich war hatte ich einfach keinen Bock mich vor ihren Karren spannen zu lassen. Es war einfach nicht meine Idee. Seitdem schnitten sie mich, ich wäre eine richtige Zicke und hätte nur eine große Klappe. Das war nun mein Dilemma, hätte ich es vor meinen eigenen Mitschülern nackig gemacht, wäre es kein Problem gewesen, im Gegenteil. Das Verwerfliche in ihren Augen war, daß ich mich nun vor den Zwölfern ...
    ... und nicht vor ihnen ausgezogen habe. Es war so, als wüßten sie nicht, wie eine nackte Frau aussieht, die wollten mich nun nackig sehen. Mir war klar, da würde ich wohl nicht herum kommen. Eigentlich suchte ich ja die Aufmerksamkeit und wollte im Mittelpunkt stehen, allerdings dafür vor der ganzen Klasse sich auszuziehen...
    
    Danach war erst mal Ruhe im Chat, ich hatte auch nichts dazu geschrieben, wüßte auch nicht was ich darauf schreiben sollte. Lediglich den Anruf von meiner Banknachbarin Mandy nahm ich an. Wie ich schon erwähnte wurde sie von ihren Eltern sehr kurz gehalten und sie bewunderte mein provokatorisches Auftreten während der Schulzeit. So hatte sich ein engeres vertrautes Verhältnis zwischen uns aufgebaut. Sie fand es nun ganz toll daß ich mich im Zeichenzirkel als Modell ganz ausgezogen hatte. Sie hätte sich das nie getraut und wollte natürlich nun alles von mir wissen. Immer noch innerlich sehr aufgewühlt wollte ich erst mal zur Ruhe kommen und wir verabredeten uns für den nächsten Vormittag.
    
    Beim Abendessen fiel meinen Eltern natürlich auf, daß ich nervös war, konnte mich aber mit dem bevorstehenden Schulabschluß herausreden. Wieder in meinem Zimmer, meine Eltern genossen das abendliche Fernsehprogramm, warf ich mich auf mein Bett um meine Situation zu überdenken. Zu der am Freitag angesetzten Stellprobe traf ich ja wieder mit meiner Klasse zusammen und da mußte ich irgenwie reagiern. Mir war klar, daß ich meine Mitschüler nur beruhige wenn ich mich ihnen ...
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