Kerstin im Zeichenzirkel Teil 3
Datum: 05.08.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: renrew50
... auch nackt zeigen würde. Aber wie und wo sollte ich das anstellen? Viel Zeit war ja nicht mehr. Könnte ja einfach die von mir am Vortage gemachten Selfies in die Gruppe stellen. Dies wäre zwar das Einfachste, doch damit würde ich die Kontrolle über meine Bilder verlieren und fraglich, ob sie sich damit zufrieden geben würden. Die Idee, vor ihnen zu strippen verwarf ich, dabei würden wohl eine Unmenge an Fotos oder gar Videos entstehen. Eine weitere Idee, sie nach der Stellprobe zum Baggersee einzuladen, wo wilder FKK möglich war, fand ich ganz gut. Die Vorstellung, auch andere Mitschüler falls sie mitmachten, nackt zu sehen reizte mich. Wenn sie selbst nackt sind wäre wohl auch kein Interesse an Handyfotos, überlegte ich.
Alle meine Überlegungen waren für die Katz als ich wieder mein Handy anschaute. Da man sich über eine Strafe für mich einig sei, ging es darum wo und wie das nun stattfinden sollte. Julia wurde gefragt, ob es bei ihr im Garten ginge. Andreas erinnerte an die spontane Party nach dem letzten Unterrichtstag wo es dort freizügig zuging. Am Freitag Nachmittag hätten wir ja Stellprobe, man könnte sich ja dann am Vormittag treffen. Allgemeine Zustimmung, aber wenn ich nicht kommen würde wollte Bianca wissen. Ich würde sicher kommen, schrieb Andreas, sonst gäbe es zum Abiball ein paar Tropfen in mein Glas und dann würde ich mich vor unser allen Alten und den Paukern nackig machen. Ich war über die Drohung entsetzt, spekulierte er eventuell doch, daß ich ...
... mitlesen würde?
Ich wußte nicht, wie realistisch diese Drohung war, ihre Wirkung hatte sie bei mir jedenfalls nicht verfehlt, nackt auf dem Abiball vor allen Eltern und Lehrern ging mir nun doch zu weit. Wenn meine Mitschüler Spaß daran hatten, mich am Freitag nackig zu sehen und es dabei bleibt hätte ich datür sogar Verständnis. Wieder war ich am Grübeln, wie es nun ablaufen sollte...
Jedenfalls fand ich an diesem Abend noch keine Lösung und habe mich schließlich bettfertig gemacht. Wie immer hab ich mich ausgezogen und ein ausgeleiertes altes T-Shirt als Nachthemd übergezogen. Es saß schön locker und ich hatte ungehinderten Zugang zu meinen interessanten Körperteilen. Immer noch innerlich mächtig aufgewühlt verschafften mir meine Fingern nur eine gewisse Entspannung. Mein Bedürfnis, mit jemanden darüber zu sprechen, verständnisvoll in den Arm genommen zu werden und nach körperliche Brührung war aber so in keiner Weise befriedigt. Auch wollte sich meine Pussy nicht mehr mit meinen von mir selbst gesteuerten Fingern zufrieden geben, sie sehnte sich nach einem fremdgesteuerten Schwanz.
Irgendwann bin ich dann doch eingeschlafen und bin dann mitten in der Nacht nach einem Traum mit richtig nasser Pussy aufgewacht. Im Traum lag ich mit weit geöffneten Schenkeln auf einem Tisch und Lehrer und Mitschüler würden sich genau meine Pusssy betrachten. Bestimmte Lehrer, welche eh schon Probleme mit meinem Outfit hatten, würden dabei verständnislos den Kopf schütteln. Danach war an ...