1. Die Mitte des Universums Ch. 128


    Datum: 28.05.2024, Kategorien: Anal Autor: byBenGarland

    ... mal," kündigte sie an.
    
    Ich zeigte ihr sogleich noch stolz meine frischgeschnittenen Fingernägel, und sie lachte: „Sehr gut. Dann kann's ja losgehen ... aber, Ben: heute nur mit der Fingerkuppe ... mehr nicht ..."
    
    Wir schlossen -- wohl hauptsächlich wegen Truc -- das Haus von innen zu und gingen hoch ins erste Stockwerk. Ich zog mich einfach aus, während sie eine Schere holte, sich dann ganz profan ebenfalls ihrer Kleider entledigte und vorschlug, sie um ihren Anus herum zu rasieren.
    
    „Na ja, das ist vielleicht wirklich besser..." stimmte ich ihr zu.
    
    Nguyet war zwischen ihren Pobacken so behaart, dass man ihr Hasenschnäuzchen gar nicht richtig sah. Wir gingen ins Bad, und sie wusch sich zwischen ihren Beinen. Ich hatte zu Hause geduscht, und irgendwie überschattete das Analverkehr-Projekt alles andere, so dass wir gar nicht auf die Idee kamen, uns zu küssen oder aufeinander zu pissen. Ich konnte sehen, wie sie in der Wanne stehend kommentarlos pinkelte, was auch mich veranlasste aufs Klo zu gehen. Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, kniete sie sich auf einen Stuhl in der Küche und streckte mir ihre kleine behaarte Pospalte entgegen.
    
    „Ich stell' mir gerade vor, die Praktikantin kommt jetzt ..." lachte ich.
    
    Auch Nguyet fand die Vorstellung erheiternd, aber dann fragte ich sie, ob sie auch einen Rasierer und Schaum hätte.
    
    „Ja, klar, aber mach' erstmal mit der Schere ..."
    
    Ich küsste und leckte kurz ihre glatten kleinen Pobacken und saugte ihren Duft ein, ...
    ... bevor ich die Bäckchen nach außen drückte und ihren Anus grob freischnitt. Das ging eigentlich überraschend gut, aber die nun kurzen Haare um ihn herum stachelten etwas und wären somit beim Lecken störend.
    
    „Na ja, wenn ich nur mit meiner Fingerkuppe Dir ein bisschen Deinen Anus bespiele, reicht das vielleicht schon, aber ich will Dein Hasenschnäuzchen auch ein bisschen saugen und umzüngeln, denke ich ..." sagte ich ihr.
    
    „Aber dann kannst Du mir nicht gleich danach die Möse lecken, oder?"
    
    „Nee, wahrscheinlich nicht ... ja, da sollten wir vorsichtig sein ..."
    
    Wie dem auch war, stieg sie noch einmal vom Stuhl und holte Rasierschaum und einen Nassrasierer aus dem Bad nebenan. Ich füllte ein Glas mit warmem Wasser, um den Rasierer anzuwärmen, und träufelte auch etwas um ihren Anus herum, bevor ich ihn einschäumte. Sie hielt auf dem Stuhl kniend ihre Pobacken auseinandergezogen, mit beiden Händen, was irgendwie unbeholfen, aber auch geil aussah. Ich rieb meinen Schwanz ein wenig an ihren Beinen, bevor ich nun vorsichtig den Rasierer ansetzte und ihr leicht pulsierendes Poloch, das deutlich kleiner schien als Thuys, freilegte. Als alles von Haaren befreit und ihr Damm glatt war, wusch ich sie ein wenig sauber, lehnte mich nach vorn und küsste ihr Karnickelschnäuzchen.
    
    „Nee, Ben, noch nicht, ich will noch mal ins Bad vorher," bremste sie mich.
    
    Wir gingen letztlich zusammen, und ich sah ihr zu, wie sie sich einen Tropfen Flüssigseife auf die Fingerkuppe nahm, bevor sie ...
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