Die Mitte des Universums Ch. 128 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 128

... sich über das geöffnete Klo stellte, ihren Anus mit Seife versah, ein bisschen rubbelte, wohl auch ihre kleine Fingerkuppe reinschob und sich dann hockend ihren Po mit der Arschdusche, die -- wie so ziemlich überall in Südostasien -- neben dem Klobecken in einer Halterung hing, wusch. Ja, diese Duschen waren praktisch, und ich wusste, dass ich sie vermissen würde, zöge ich in einen anderen Teil der Welt. Was natürlich gerade im Moment völlig hirnrissig wäre.

„Ben, wir haben heute ja nicht viel Zeit, aber wenn Du willst, dass ich auch Dir mal den Anus massiere und mit dem Finger reinkomme... ich würde das machen ..." fügte sie noch an.

„Am besten kaufst Du wohl gleich zwei kleine Dildos," lachte ich. „Ja, irgendwann kannst Du mir auch mal eine Prostatamassage verpassen ..." schlug ich spontan noch vor.

Sie nickte zögernd, als ob sie sich das noch überlegen oder im Internet mal nachsehen musste, wie man das eigentlich machte. Mir hatte einmal ein leichtes Mädchen in Bangkok nach einer langen Nacht mit ihrem Finger innen den Anus massiert und dadurch tatsächlich noch einmal zu einer Erektion verholfen. Ich bedankte mich bei Nguyet vielleicht etwas zu förmlich für das Angebot, meinen Hintern zu bespielen; andererseits konnte man wohl bei derlei delikaten, dekadenten Projekten nicht zu nett zueinander sein. Wir gingen nun rüber ins Schlafzimmer, wo ich mich gleich hinter ihr auf die Seite legte. Sie drückte ihren Rücken gegen meine Brust und legte ihren Kopf auf meinen ...

... linken Arm, den ich im rechten Winkel von mir weggestreckt hatte. Ich vergrub meine Nase in ihrem Haar, und so lagen wir erst einmal und lauschten unserem Atem. In Erwartung des Anusspiels drückte ich ihre kleinen Arschbacken ein bisschen und rieb mit meinem Mittelfinger zärtlich ihre Pospalte.

„Ben, wir machen's aber heute auch noch richtig, oder?"

„Klar, Du fühlst doch auch schon, wie mein Schwanz langsam steif wird ..." flüsterte ich, mich auf das Pochen meiner Eichel hinten an ihren Oberschenkeln konzentrierend.

Meine Hand reiste nun wie von selbst die kurze Strecke von ihren Hüften hoch zu ihren kleinen Brüsten, die ich quetschte, bevor ich ihre Nippel zwischen meinen Fingern zwirbelte. Nach einer Weile bat Nguyet mich, mir doch mal eine Fingerkuppe einzuölen, was wohl das Signal war, mit unserer kleinen Anus-Entdeckungsreise zu beginnen. Als ich soweit war, suchte ich mit der Kuppe meines rechten kleinen Fingers ihr scharfes Poloch, nachdem sie sich vor mir in die stabile Seitenlage gebracht hatte und mir nun ihre Pospalte halbwegs offen präsentierte. Sie kicherte und murmelte etwas von ‚ich kann gerade den Wind auf meinem Damm spüren'. Nun, der war ja zum ersten Mal seit 15 Jahren unbehaart.

„Geht mir auch immer so, wenn ich mir mit der Maschine die Haare kurzschneide ... Weisst Du übrigens, was noch geil war letzte Woche bei den Thermalquellen -- bevor ich es vergesse?" fragte ich sie.

„Ben, da war so viel ..." schmatzte sie nur müde, während ich leicht ...