1. Die Mitte des Universums Ch. 128


    Datum: 28.05.2024, Kategorien: Anal Autor: byBenGarland

    ... den Druck auf ihre kleine göttliche Öffnung erhöhte. „Was denn?!" hakte sie letztlich nach.
    
    „Na ja, kurz bevor ich mich in Thuys Anus verliebte, hatte sie so nonchalant vor mir gesessen und mir ihren nackten Schoß präsentiert ... als ob ihr das egal war. Und dann hat sie sich noch etwas auf ihrem Telefon angeschaut dabei ... das war so ... so lässig ... so cool, irgendwie ..."
    
    „Willst Du, dass ich mich so hinsetze? Aber mein Telefon ist unten auf meinem Schreibtisch," gähnte sie sogleich und kicherte.
    
    Ich liebte sie für ihren Humor.
    
    „Nee, beim nächsten Mal," sagte ich nur schmunzelnd, während ich noch einmal etwas Gleitgel mir auf die Fingerkuppe lud.
    
    „Das fühlt sich schön an," schmatzte Nguyet dann leise, als ich ihren Ringmuskel noch ein bisschen weiter bespielte und zum ersten Mal meine Fingerkuppe auch ein bisschen hineindrückte.
    
    „Ja, wenn Du willst ..." lud sie mich nun ein.
    
    Ich überlegte, mir selbst beim Kitzeln ihres Anus' zuzusehen, aber dafür hätte ich meinen linken Arm unter ihrem Kopf hervorziehen müssen und ließ es somit bleiben. Dazu würde ich ja beim nächsten Mal Gelegenheit haben. Wir keuchten und schnauften mittlerweile beide; es war schon bemerkenswert, was zärtliche Berührung bei zwei Menschen auslösen konnte. Ich zog meinen linken Arm nun doch unter ihr hervor und legte ihn an ihrem Hals und ihrer Brust vorbei näher an ihren Bauch, um letztlich auch mit ihrem Schoß spielen zu können. Ich fühlte mit meinem kleinen Finger vorsichtig vor, ...
    ... aber als das oberste Glied des gut geschmierten kleinen Fingers letztlich schon recht locker einfach in Nguyets Anus reinflutschte, zog ich es nach einer Minute langsam drehend wieder aus ihr heraus und ersetzte es durch meine Zeigefingerkuppe, die ich vorher natürlich auch ordentlich mit Gleitgel bestrichen hatte.
    
    Ich lag ganz still und konzentrierte mich darauf, wie die größere Fingerkuppe nun von ihrem Schließmuskel empfangen und gedrückt wurde.
    
    „Aahh!" stöhnte Nguyet, als ich noch drei, vier Millimeter nachgeschoben hatte, und zog Luft an ihren zusammengebissenen Zähnen vorbei, was aber eher zutiefst befriedigt als genervt klang. Und dennoch: War der rasche Wechsel vom kleinen hin zum größeren Zeigefinger zu abrupt gewesen?
    
    „Tut's weh?" fragte ich: „Dann nehm' ich nochmal den kleinen ..."
    
    „Nee, nee ...alles schön ... mach ruhig weiter ..." murmelte Nguyet.
    
    So schob ich vielleicht noch einen Zentimeter nach und fühlte, wie mein Schwanz ordentlich pumpte. Gerade, als ich aber beginnen wollte, ein bisschen ganz zärtlich mit meinem Finger zu stoßen, fing Nguyet ihrerseits an, ihren kleinen Arsch -- so, als ob ihr Ringmuskel juckte -- auf meinem mittleren Zeigefingerglied zu reiben, was ich irre schön fand, denn es zeigte mir, dass es sie wohl befriedigte, ihr aber keinen Schmerz bereitete. Oder doch? Nein, nein, es war bewegend -- im wahrsten Sinne des Wortes -- ihr dabei zuzusehen und zuzuhören, wie sie sich besorgte, was sie vorgestern noch gar nicht gewusst ...
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