Die Mitte des Universums Ch. 128 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 128

... hatte, dass sie es brauchte. Ich kraulte ihr nun mit der anderen Hand ihren Schamberg und sah von oben, von der Seite auf ihr schönes Gesicht. Ja, mein Gott, wieso hatte es all die Jahre -- und ausgerechnet Thuys Anus -- gebraucht, dass wir das endlich einmal machten?!

Mittlerweile waren nun zwei Drittel meines Zeigefingers in ihr -- vielleicht sogar ein bisschen mehr -- und wir würden wohl bald aufhören, weil Truc, die Praktikantin, ja halb Zwei hier sein würde. Als Nguyet nachließ, begann ich, ganz vorsichtig meinen Finger langsam drehend wieder aus ihrem Anus zu ziehen. Sie schien auch zustimmend zu nicken, aber als er wieder draußen war, widerstand ich der Versuchung, ihn mir sofort zu besehen oder zu beschnuppern. Oder gar abzulecken. Ich rieb noch ein bisschen ihre Spalte wie zum Abschied oder Trost, bevor sie sich nonchalant auf ihren Rücken drehte und mir ihre Pussy präsentierte, die auch schon halb offen war, so breit, wie Nguyet ihre Beine gemacht hatte.

„Na, war's schön?" fragte ich sie, als wir uns zu unserem Missionar zurechtgerüttelt hatten.

Sie lächelte, nickte, und erzählte mir dann auch gleich noch, dass Vu und Hoang einmal mit ihr eine Doppelpenetrierung veranstalten wollten. Da das aber spontan gewesen war, waren sie gescheitert.

„Wir haben das nie wieder versucht oder auch nur darüber gesprochen ..." fügte sie leise noch an.

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, wollte aber auch nicht gleich vorschlagen, dass wir das mit den beiden ...

... irgendwann noch einmal versuchen sollten. Den dritten Schwanz hätte sie ja sogar noch in den Mund nehmen können, aber soweit waren wir ja noch nicht. So stieß ich weiter gemächlich in sie und fragte sie irgendwann, ob die Anusgymnastik etwas Positives bewirkt hatte.

„Klar, Ben ...ich fand's klasse ... irgendwie prickelt nun alles mehr heute ... und Du?"

„Ja ... war schön ... wir können das von mir aus ruhig öfter machen ... auch gern mal zwischendurch ..."

Sie lächelte und nickte, während sie ihren Kopf ein bisschen im Rhythmus des Gestoßenwerdens hin und her warf.

„Ich kann mir allerdings nach wie vor nicht so richtig vorstellen, dass mein Schwanz bei Dir reinpasst," lachte ich.

„Du, Ben ich mir ehrlich gesagt auch nicht ...der ist ja noch einmal doppelt so dick wie Dein Mittelfinger ... mindestens ... Charlies wäre von der Größe her ideal," lachte sie. „Aber, nee, wir probieren's definitiv mal in ein paar Wochen ... ich hab' auch mal gelesen, dass man den Anus wirklich dehnen kann ... natürlich in Grenzen," fügte sie noch an, bevor sie die Augen schloss, um den Fick zu genießen.

Da auch ich nicht labern wollte, klemmte ich ihren Kopf zwischen meine Unterarme, sah aber so meine Zeigefingerkuppen direkt vor meinem Gesicht. Die rechten unterschieden sich aber nicht weiter von den linken; außer, dass zwei vom Gleitgel ein wenig glänzten. Sie rochen auch nicht schlecht, sondern nur leicht würzig, erdnah und nach überreifer Frucht, aber letztlich fast neutral -- und ...