Die Mitte des Universums Ch. 128
Datum: 28.05.2024,
Kategorien:
Anal
Autor: byBenGarland
... wohl sogar noch ein wenig nach der Seife, die Nguyet vorhin benutzt hatte.
So, da hatte ich gerade zum ersten Mal meinen Finger im kleinen geilen Arsch meiner Ex-Kollegin gehabt, die bis 29 Jungfrau gewesen und auch sonst immer recht prüde gewesen war. Ich freute mich noch einmal tief über die emanzipatorische Reise, die wir seitdem unternommen hatten und kam dann überraschend schnell und erfüllt. Wir genossen das verschwenderische Abspritzen und die Zuckungen in vollen Zügen. Nguyet seufzte leicht und empfing ganz oben in ihrem göttlichen Futteral die ordentliche Ladung, die hoffentlich auch bald einmal jenseits ihrer Anusmuskeln landen würde. Doch, das wäre schön.
Nachdem wir uns noch ein wenig ausgeruht hatten, standen wird auf und gingen wortlos ins Bad, um uns zu waschen. Wir küssten uns kurz, bevor wir uns anzogen und sie dann die Küche flink fegte.
„Dein Kaninchenschnäuzchen summt jetzt oder tut weh?" fragte ich sie lachend.
„Och, nee, eigentlich nicht ...aber ich kann schon noch fühlen, dass Deine Finger dort gerade zwanzig Minuten drin waren ..."
„Aber: fühlt sich gut an?"
„Ja ja, Ben, alles schön ... mach' Dir keine Sorgen ..."
Ich dachte dennoch kurz an Thuy und fragte mich, ob ich nicht vielleicht Nguyet bitten sollte, ihr noch einmal zu sagen, dass ich ... dass sie ... aber da klingelte unten das Telefon. Wir schlenderten ziemlich gemächlich die Treppe runter, und Nguyet schloss die Tür auf, da wahrscheinlich Truc schon davorstand. Ja, die ...
... junge Frau trat mit ihrem Telefon in der Hand lachend ein und war natürlich überrascht, mich zu sehen. Nguyet stellte uns kurz vor, bevor die reizende Mademoiselle rüber zu Thuys Schreibtisch ging, dort aber noch einmal an der Ecke stehenblieb und sich wieder umdrehte. Sie fragte Nguyet etwas und sagte dann, durch ihre schicke schwarze, glänzende Maske hindurch:
„Nice to meet you, Mister Ben!"
Klar, jeder Ausländer hier in unserer Stadt sprach Englisch. Truc wohl auch, wie es klang. Sie schien errötet, was aber auch der Tropensonne draußen geschuldet sein konnte, denn sie hatte ja zwei Minuten warten müssen, bis Nguyet sie reingelassen hatte. Truc trug ein grün-dunkelblau-kariertes, geschneidertes, nicht allzu langes Kleid und wirkte lebensfroh. War sie dick? Ach, Gott, nein, um Himmels Willen, gar nicht. Fraulich? Ja, klar. Definitiv. Mit schöner, harmonischer Figur. Keine Wuchtbrumme. In Mitteleuropa wäre sie überhaupt nicht aufgefallen, und in den USA hätte sie als schlank gegolten.
Ihre Arme und Unterschenkel waren lecker gebräunt, und als sie sich nun wieder von mir abwand und ihre Tasche -- sich nach vorn, von mir weg beugend -- auf den Boden nahe der Wand abstellte, sah ich ihre Kniekehlen und vielleicht 20 oder 25 Zentimeter ihrer Oberschenkel hinten, die heller waren. Ich fand es schön, dass sie keine Sonnenphobie hatte -- wie so viele Vietnamesinnen, die immer penibel darauf bedacht waren, ihre helle Haut zu bedecken. Nein, Truc strahlte Lebenslust aus und -- ...