Ehemann und Sklave
Datum: 05.08.2019,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sibelius
... quer. Die Reiterin, also Sarah, gibt dazu die Befehle und die nötigen Schenkelhilfen. Ich, der Hengst, denn ich bin kein gelegter Wallach, folge gehorsam den Anweisungen meiner Herrin. Diese Praktik hatte sich nicht nur bewährt, sie war zum Mittelpunkt unserer Ehe und zu meiner Leidenschaft geworden. Mit Sarah zu ficken ist einfach unbeschreiblich, und deswegen konnte ich auch jeden anderen Mann verstehen, der das auch wollte. Schon relativ frühzeitig hatte ich entdeckt oder bemerkt, wie es meine eigene Lust und Geilheit beflügelte, wenn Sarah dem nachgab. Sie hatte daraus so etwas wie ein zweites Hobby gemacht neben ihrer Reiterei, obwohl sich das eine von dem anderen nicht immer unterschied. Sie war eben eine begnadete Reiterin.
Im Laufe der Jahre unserer Ehe hatte sich das immer mehr ausgeprägt, sie die Herrin, ich der Stallbursche. Sie bestimmte, wo es längsgeht, und ich hatte ihren Anweisungen zu folgen. Seit Abschaffung der Sklaverei ist das eigentlich nicht mehr erlaubt, aber wo kein Kläger, da ist auch kein Richter. Und ich beklagte und beklage mich immer noch nicht. Das erste Mal, als ich es leibhaftig miterlebte, war sie in meinem Beisein mit einem Reitlehrer fremdgegangen. Die Vögelei der beiden war so erregend für mich gewesen, als sei ich der Spermaspritzer selbst gewesen. Allerdings durfte ich dann hinterher ebenfalls sie ein zweites Mal selbst besamen. Das waren dann für mich wie auch in den folgenden Jahren und mehrfachen Akten die Höhepunkte schlechthin. ...
... Jede Beziehung und jede Ehe hat ihre spezifischen Eigenschaften und Ausprägungen. Manchmal konnte ich es gar nicht erwarten, ob Sarah wieder einen rumkriegen würde. In dem Hotel im Winterurlaub gab es einige stattliche Herren mit sportlich ausgeprägten Körpern. Genau das war die Zielgruppe von Sarah. Bevor ich fortfahre, hier passierte es zum ersten Mal, und sie degradierte mich vom Stallburschen zum Laufburschen, man kann auch sagen zu ihrem Sklaven. Ich hatte Hilfsdienste zu leisten, wie ich sie bisher nicht gekannt hatte.
In der Zeit zwischen vierzehn und sechzehn Uhr war das Schwimmbad des Hotels auch freigegeben für Gäste, die ganz ohne baden wollten. Alle anderen hatten ebenfalls Zutritt, durften sich aber nicht beschweren. Interessanterweise gab es in dieser Zeit auch immer wieder einige Herren, die in Badehose das Schwimmbad nutzten. Der Zulauf war insgesamt gesehen nicht riesig, aber einige Leute machten Gebrauch von der Möglichkeit, so auch Sarah und ich. Sarah wollte vorher noch in die Sauna. Als ich später ins Schwimmbad dazukam, kamen sie und ein anderer Herr gerade aus der Sauna und gingen duschen, dann sprangen beide in den Pool. Ich sprang ebenfalls hinein und schwamm zu ihnen rüber. Sie lachten und scherzten miteinander, und Sarah stellte mich als ihren Mann vor. Er war wohl auch so Mitte bis Ende vierzig mit muskulösem Körperbau und stellte sich mir als Dagobert vor. Er lachte dabei und erläuterte, seine Freunde nennen ihn so, weil er ein protziges Auto ...