1. Ehemann und Sklave


    Datum: 05.08.2019, Kategorien: Cuckold Autor: Sibelius

    ... ihre Hüften zu sich heran. Ein Jaulton von Sarah war die Folge. Sein Schwanz war gänzlich in sie eingedrungen. Immer noch bewies Henri Beherrschung, als er langsam begann, sie zu ficken. Sein steifer Fickstab vergnügte sich kurz über meinem Gesicht in der Fotze meiner Frau. Jeden einzelnen Stoß, jeden einzelnen Zentimeter seiner Stoßstange konnte ich mitverfolgen. Die Fotzenlippen von Sarah wölbten sich je nach Stoßrichtung nach innen und nach außen.
    
    Ich lag wie gefesselt unter ihr. Ich hatte das Gefühl, mich nicht mehr bewegen zu können. Nur mein Schwanz bewegte sich noch. Er zuckte und pochte unaufhörlich. Meine Euphorie wuchs von Minute zu Minute. Henri steigerte das Tempo. Er nagelte die Möse von Sarah wie ein entlassener Straftäter nach zehn Jahren Haft. Dabei war ich es doch, der wie gefangen und gefesselt unter ihr lag. Ich konnte meine Augen nicht abwenden, und ich wagte nicht, mich zu rühren. Alle beide stöhnten immer lauter. Ich kriegte kaum noch Luft, wenn seine Eier an ihre Arschbacken klatschten. Meine Gefühle, meine Gefühle der Geilheit wirbelten kreuz und quer durch meinen ganzen Körper. Fast wäre es mir auch ohne Zutun gekommen, als Henri laut aufstöhnte und Sarah aufschrie. Einen Augenblick verweilten die beiden noch schwer atmend, dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus. Ströme seines Spermas quollen aus der durchgeorgelten Fotze von Sarah hervor. Es tropfte zu mir herunter und ganz automatisch öffnete ich meinen Mund. Ich schluckte und ...
    ... schluckte.
    
    Als nichts mehr kam, leckte ich Sarah, um auch noch die Reste und ihren Mösenschleim mir nicht entgehen zu lassen. Plötzlich spürte ich eine Berührung an meinem Schwanz. Sarah hatte sich weiter hinunter gebeugt. Sie umklammerte meinen zum Bersten gespannten Stängel mit der Hand und ihre Lippen umschlossen meine Eichel. Sie sog und lutschte, und dann ließ sie ihre Zunge drauf spielen. Mein Frenulum wurde immer mehr zum Ziel ihrer Zunge. Sie wusste genau, was sie damit anrichtete. Ich steckte meine Zunge so tief wie möglich in ihr Fickloch. Wir beide feierten eine Orgie nach der Orgie. Als es mir kam, schluckte und schluckte Sarah, bis nichts mehr kam. Dann drehte sie sich um zu mir und küsste mich immer noch mit den Resten meines Spermas im Mund. Mein Mund war auch noch verschmiert von den Spermaresten von Henri und ihrem eigenen Fotzensaft.
    
    Dies war nur ein Auszug aus unserem Eheleben. Jeder von uns beiden wusste, was er wollte, und was der andere wollte. Es gehört aber ein bisschen Mut dazu, sich das gegenseitig einzugestehen. Bei uns beiden hatte es funktioniert, und es funktioniert immer noch. Happy Marriage!
    
    Wer meine Warnung zu Beginn meiner ersten verwerflichen Schilderung über "Meine zügellose Frau" nicht ernst genommen hat, wird nun über die Sittenlosigkeit von Sarah und mir erschüttert sein. Da kann ich nur hoffen, es gibt nicht allzu viele Sittenwächter, die mir die Leviten lesen!
    
    P.S. Aber eine einfache "Fünf" anonym und ohne Kommentar tut es auch. 
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