Ehemann und Sklave
Datum: 05.08.2019,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sibelius
... sagte sie: "Halt mein Handgelenke gut fest, damit ich ihm nicht weglaufen kann. Es ist Deine Aufgabe mich ihm auszuliefern."
Jeder Stoß, den er ausführte, ließ ihre schönen Möpse mir entgegen schwingen. Ich konnte genauestens verfolgen, wie er immer hastiger die Fotze von Sarah mit seinem Schwanz durchpflügte. "Aah", stöhnte Sarah, "er kommt immer tiefer." Sie küsste mich und krächzte: "Halt mich ganz fest." Mein Schwanz wippte steil aufgerichtet im gleichen Rhythmus der beiden, da Sarahs Hände auf meinen Oberschenkeln ihre Bewegungen übertrugen. Ich hätte meinen Schwanz nicht mal anfassen können, da ich ja Sarah fixieren musste, so wie sie es gefordert hatte. Henri war ein guter Steher, er war ja auch noch jung genug. Sarahs Gesichtszüge und ihr Hecheln verrieten ihre steigende Lust und Erregung. In mir brodelte es. Auch ich hätte schreien mögen vor Lust und Erregung. Diese hüpfenden und wippenden Titten mit den steifen Nippeln trieben mich langsam zum Wahnsinn.
Sarah war noch nicht am Ende mit ihrem Latein. "Laß mich los", forderte sie, "und leg Dich auf den Teppich!" Als sie sich aufrichtete, rutschte Henri aus ihr heraus. Ich legte mich platt auf den Rücken, wie von Sarah gefordert und wartete gespannt, was jetzt abgehen würde. Sie kniete sich verkehrtherum über meinen Kopf, wobei ihre Knie links und rechts von mir auf dem Teppich ruhten. Ich hatte vollen Einblick in ihre Fickmuschel, die von Henris Schwanz vorgedehnt war. Die Labien glänzten und schimmerten so ...
... feucht wie Laubblätter nach einem Regenguss im Sonnenlicht. Romantik überkam mich, und ich wusste nicht warum. Es war Sex, es war purer Sex, was hier betrieben wurde. Aber die Schönheit ihrer nassen Fotze ließ mich schwärmen. Ich hob meinen Kopf leicht an und leckte dran. "Ja", hörte ich aus der Richtung meiner Waden, über denen Sarahs Kopf schwebte, "ja, mach mich noch geiler, als ich es schon bin. Bereite mich für seinen Schwanz vor, damit er mich tief vögeln kann!" Kaum hatte sie es ausgesprochen, kniete Henri sich hinter sie. Sein steifer Schwanz glänzte genauso feucht von ihrem Mösensaft. Als seine Spitze sich ihrer Fickspalte näherte, fing ich innerlich an, zu jubeln. Es würde das erste Mal sein, und ich würde die Penetration diesmal unmittelbar verfolgen können.
Henri ließ es sach- und fachgerecht angehen. Er packte Sarah an den Hüften, damit sie ihm nicht ausweichen konnte. Dann näherte sich seine Eichel immer mehr ihren Venuslippen. Langsam und, wie es mir schien, ebenfalls mit Bedacht schob er seine Schwanzspitze in ihre fickbereite Öffnung. Er verharrte einen Moment, als die Eichel verschwunden war. Dann schob er ebenfalls immer noch langsam seine Lanze nach und nach immer weiter hinein. Alles spielte sich nur wenige Zentimeter über meinem Gesicht und meinen Augen ab. Dieser hammerharte Schwanz mit den deutlich sichtbaren Adern bohrte Sarah erneut Stück für Stück, Zentimeter für Zentimeter auf. Sarahs Atmung vertiefte sich. Dann zog er ruckartig mit seinen Händen ...