Ehemann und Sklave
Datum: 05.08.2019,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sibelius
... Sarah höchstmögliche Befriedigung zu verschaffen und mich selbst im Hintergrund zu halten. Schon jetzt bei dieser Vorstellung strammte es in meiner Hose.
Und Sarah entwickelte wieder einmal eigene Ideen zur Gestaltung des Abends. Sie fragte, ob wir nicht "Kommando-Pimperle" spielen wollten. Wer bei diesem Spiel eine Runde verliert muss ein Kleidungsstück ausziehen. In jüngeren Jahren hatten wir das immer mal wieder mit guten Freunden gespielt. Aber mit einem Fremden war es neu. Henri wusste auch nicht so richtig, worum es eigentlich ging. Sarah erklärte es ihm. Er guckte zunächst verdutzt, dann stimmte er freudig zu. Ich will und muss hier, glaube ich, auch nicht die Einzelheiten des Spiels erklären. Der eine oder andere wird es kennen. Ich verlor die erste Runde und musste mein Hemd ausziehen. Sarah verlor die zweite Runde und zog ihre Schuhe aus. Ich verlor auch die dritte Runde, und meine Hose war fällig. Endlich verlor auch Henri eine Runde, und er zog sein Hemd aus. Es ging so weiter, bis nur noch Sarah ihren Slip anhatte. Wieder war es dieser Slip in diesem lila Ton, der nichts verbarg.
Schon vorher konnte Henri seine Blicke nicht mehr unter Kontrolle halten. Die prallen Brüste von Sarah waren aber auch zu verlockend für jeden halbwegs potenten Mann. Sarah setzte noch einen oben drauf. "Wenn ich erneut verlieren sollte", verkündete sie, "ziehe ich meinen Slip nur aus, wenn der Gewinner der Runde mir behilflich ist." Ich war der Gewinner der nächsten Runde und ...
... machte meine Frau völlig nackt vor Henri. Sie neigte sich rüber zu ihm und küsste ihn mit den Worten: "Für den zweiten Gewinner." Spätestens jetzt verstand auch Henri, welches Spiel Sarah hier spielte. Er stand auf, zog Sarah zu sich ebenfalls hoch und vertiefte ihren Kuss. Vor mir stand ein nacktes Paar, wovon die eine Hälfte meine Frau war, und knutschte intim miteinander. Henri erlegte sich nun auch keine Schranken mehr auf. Seine Hände waren überall an und auf Sarah.
Ich sah gebannt zu, als ob ich in einem Pornokino säße. Erneut wurde mein Wunsch wahr, wenn ich denn einen Wunsch frei gehabt hätte. Sarah wusste um meine Wünsche und Vorstellungen, und sie erfüllte sie mir unaufgefordert. Ihre eigenen Wünsche seien ihr dabei unbenommen. Es war ein Geben und Nehmen zwischen uns beiden. Henri war nur das Werkzeug, dessen es bedurfte. Und sein Handwerkszeug war schon jetzt einsatzbereit, wie ich sehen konnte. Er presste seinen harten Schwanz im Stehen gegen die Vulva von Sarah. Sie wich keinen Zentimeter zurück. Was würde sie sich heute noch einfallen lassen? Sie wusste, wie sie mich wirksam und effektvoll quält und mich und meinen Schwanz zur Raserei bringt. Sie drehte sich um und kam einen Schritt auf mich zu. Dann neigte sie sich vornüber und stützte sich mit ihren Händen auf meinen Oberschenkeln ab. Ihre Beine stellte sie ein wenig auseinander, und Henri hatte hinter ihr stehend freie Bahn, sie zu vögeln. Sarah sah mich unverwandt an. Ich sah das Lodern in ihren Augen. Dann ...