Ehemann und Sklave
Datum: 05.08.2019,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sibelius
... fahre. Es handelte sich um ein 280 SL Cabrio aus Mitte der sechziger Jahre, ein Schmuckstück, das inzwischen viel Geld kostete. Sarah zeigte sich beeindruckt, als sie das hörte.
Die beiden alberten weiter miteinander rum. Ich schwamm ein paar Bahnen. Als ich zu ihnen zurückkehrte küssten sie sich. Sarah tat völlig unbekümmert und Dagobert ließ sich von ihr animieren. Sarah lehnte sich halb im Wasser schwebend mit ihrem Rücken an mich und sagte: "Halt mich fest." Ich griff ihr unter die Arme und sie breitete ihre Beine vor Dagobert aus. Er stand vor ihr und zwischen ihren Beinen, und durch die Wasseroberfläche hindurch konnte ich sehen, wie er mit einer Hand zwischen ihre Beine langte. Ich hielt Sarah im Gleichgewicht, und er fingerte sie. Ich war der Laufbursche, der Gehilfe, der ihr assistierte. Dagobert beließ es nicht dabei, er zwängte seinen Prügel unter Wasser in die Fotze meiner Frau und vögelte sie. Ich hielt Sarah fest, sodass sie nicht davonschwimmen konnte unter seinen heftiger werdenden Stößen. Als es ihm gekommen war, drehte er sich um und schwamm davon. Er reiste noch am Abend des Tages ab, wie ich mitbekam. Im Nachhinein glaubte ich zu erinnern, ihn schon mal in einer politischen Talkshow gesehen zu haben. Politiker nutzen jede Chance, weibliche Wähler für sich zu gewinnen.
Ich hatte Sarah also festgehalten, damit ein anderer Mann sie ungehindert vögeln konnte. Aber das war nicht das Ende dieser Schwimmbad-Party. Andere Hotelgäste waren inzwischen ...
... nicht mehr anwesend, als Dagobert gegangen war. Sarah drehte sich zu mir um, umschlang mich mit ihren Beinen um meine Hüften herum und wisperte: "Ich bin noch nicht gekommen." Ich fickte meine Frau im Stehen unter Wasser, als sei ich ein Fisch. Es war die erste Aktion dieser Art, wie Sarah mich als ihren Ficksklaven benutzte. Beschweren konnte ich mich nicht. Erstens war ich es, der sie festgehalten hatte, und zweitens durfte ich sie hinterher zum gemeinsamen Höhepunkt ficken.
Es war der Beginn einer Entwicklung in unserer Ehe, die immer üblicher wurde. Ich kenne Freunde, die vor Eifersucht nicht aus den Augen gucken können. Sie verpassen etwas! Ich kann mir Sexstreifen ansehen, ich kann in Bumslokale gehen und zugucken, immer ist es sexy und auch aufregend, aber nie habe ich das Gefühl, selbst eingebunden zu sein. Das ist es, was es in unserer Ehe ausmacht. Ich war zwar auch der Zuschauer, aber nicht nur. Zum einen war da dieses Premium-Model Sarah, und zum anderen forderte sie zunehmend meine Assistenz ein. Sie wusste, wie sehr ich darauf stand, wenn sie ihren Orgasmus herausschrie, den ein anderer Mann ihr verschafft hatte. Mehr noch wurde ich durch die Degradierung zum Gehilfen unmittelbar eingebunden, und meine Lust und mein Verlangen stiegen ins Unermessliche. Ein ausschließlich von Eifersucht und Selbstüberschätzung geprägter Ehemann wird das nie verstehen. Ich war froh, diese Einsicht für mich gewonnen zu haben.
Urlaube sind häufig der Anlass für sexuelle ...