1. Ehemann und Sklave


    Datum: 05.08.2019, Kategorien: Cuckold Autor: Sibelius

    ... Ausschweifungen, aber der Alltag im Leben umfasst die größere Zeitspanne. Man sollte nicht versäumen, auch diese Tage anzureichern mit Delikatessen, und dabei rede ich nicht vom Essen. Sarah selbst war schon eine Delikatesse, und sie präsentierte sich mir auch so. Ich war aber nicht der einzige. Sie hatte einen sogenannten Durchläufer in der Abteilung ihrer Firma. Es war ein neuer Kollege, der im Schnelldurchgang alle Kolleginnen und Kollegen und die Arbeitsabläufe kennenlernen sollte. In Sarahs Abheilung verweilte er zwei Wochen. Zu einem späteren Zeitpunkt würde er ihr Vorgesetzter werden. Sarah war immer schon bedacht auf ein gutes Betriebsklima. Er wurde zur Zielperson und ihr neues Opfer. Er war in meinem Alter aber immer noch Single. Mir fiel auf, wie sie sich plötzlich anders kleidete, wenn sie in die Firma ging. Die Röcke wurden kürzer, die Pullover enger oder aber die Ausschnitte tiefer. Eines Tages rief sie mich nachmittags an: "Ich gehe mit Henry heute Abend noch essen, holst Du mich so gegen zehn im Rialto ab?" Sie sagten also schon "Du" zueinander. Pünktlich war ich zur Stelle. Henry gab auch mir noch einen Drink aus. Dann lud er uns ein, doch noch auf einen letzten Absacker mit zu ihm zu kommen.
    
    Er hatte ein Penthouse mit einer schönen und großen Terrasse mit Blick über die halbe Stadt. Jetzt am Abend funkelten die Lichter überall unter uns, als wir auf die Terrasse traten. Die Sommernacht war warm und die Luft streichelte unsere Haut. Ich musste mal kurz ...
    ... verschwinden, und als ich wiederkam, standen die beiden eng umschlungen und küssten sich. Sarah tat was fürs Betriebsklima. Es war mir natürlich sofort klar, worauf das hinauslaufen würde. Sarah gab den Anstoß. "Laß uns reingehen, bevor uns kalt wird", forderte sie Henry auf. In Wirklichkeit wollte sie nur ihre übergeworfene Jacke ablegen, um ihm bessere Einblicke zu gewähren. Sie trug ein tief ausgeschnittenes Kleid. Das wird ihm schon in den vorangegangenen Stunden im Restaurant nicht verborgen geblieben sein. Henry sorgte für Getränke und startete verhaltene Musik aus seiner Soundanlage. Mir fiel auf, es waren lauter langsame Songs, überwiegend Blues. Es dauerte auch nicht lange, und Sarah wollte tanzen. Sie zerrte Henry hoch und schmiegte sich sogleich an ihn. Henry zögerte nicht lange, und eine Hand landete auf ihrem Hintern. Ich sah den beiden zu und konnte die weitere Entwicklung schon gar nicht mehr abwarten. Sarah würde dafür sorgen, es voranzutreiben, da war ich mir sicher.
    
    Sarah enttäuschte mich nicht, wenn man das so sehen kann, wie ich es tat. Wiederum küsste sie ihn, wie sie es schon auf der Terrasse getan hatte. Damit nicht genug, sie zog ihn mit beiden Händen auf seinem Hintern immer enger an sich heran. Auch seine zweite Hand war nun auf ihrer zweiten Pobacke platziert. Die beiden rieben sich aneinander, da wo es am schönsten ist. Sarah löste sich von ihm und kam zu mir. Ich war etwas überrascht. "Bist Du mir behilflich", fragte sie mich, "und knöpfst mir ...
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