Ehemann und Sklave
Datum: 05.08.2019,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sibelius
... mein Kleid auf dem Rücken auf, ich komme da so schlecht an." Schon wieder forderte sie von mir Hilfsdienste, um sich einen neuen Lover zu angeln. Henry sah gespannt zu, wie ich wortlos ihrem Wunsch folgte. Als das Kleid runtergerutscht war, und sie es zu Seite gekickt hatte, konnte auch Henry sehen, sie trug kein Unterkleid und auch keinen BH. Sie stand nackt zwischen uns beiden und hatte nur noch ihren Slip und ihre Strümpfe an. Ihre hochhackigen Schuhe betonten dabei noch ihre langen Beine. Der Slip war ein Witz. Nicht nur die knappen Bemessungen waren es, er war nahezu durchsichtig in einem dunklen Lila, so würde ich es beschreiben. Aber Farbtöne waren noch nie meine Stärke. Entscheidend war einzig die Nacktheit, die dieses Teil noch hervorhob. Eine nackte Frau ist aufregend, anziehend und erregend, trägt sie dann aber auch noch ein Nichts von Stoff, wird jedem Mann ihre Absicht deutlich. Sie will den Blick genau dorthin lenken.
Auch Henry konnte seine Augen nicht von ihr und ihrem Fahrgestell mit diesem so hervorgehobenem Dreieck lassen. Sie wandte sich von mir ab und ging wieder auf Henry zu. Diesmal begnügte er sich nicht mit ihren Arschbacken sondern griff ihr gleich zwischen die Beine. Alles spielte sich nur einen knappen Meter von mir entfernt ab. Sie zog ihn mit sich wieder zu mir und setzte sich rücklings auf meinen Schoß. Dann ging der Befehl in seine Richtung: "Ausziehen!" Ohne weitere Nachfrage streifte er ihr dieses Nichts von ihren Hüften ab. "Du auch", ...
... kam erneut eine Aufforderung an ihn. Henry war von der schnellen Truppe, und er stand nackt vor ihr. "Hinknien", diktierte sie weiter das Geschehen. Nun kniete er zwischen ihren gespreizten Beinen. Als nächstes war ich der Befehlsempfänger: "Biete ihm meine Titten an!" Ich langte von hinten um sie herum, denn sie saß ja immer noch verkehrtherum auf meinem Schoß, und hob von unten ihre strammen Lustmacher ein Stückchen höher an. Sie prangten nun vor Gesicht und Augen von Henry. "Zeig mal, was Deine Zunge noch kann, außer zu küssen", animierte sie ihn. Es bedurfte keiner zweiten Aufforderung und Henry reizte ihre Nippel mit seiner Zunge. Ein "Aaaah, guuut", kam ihr über die Lippen. Sie presste seinen Mund fester drauf, und er schloss seine Lippen um ihre Lustpunkte.
Immer noch hielt ich ihre Titten für ihn bereit. Über ihre Schulter hinweg konnte ich sehen, wie er mit einer Hand zu ihrer Möse griff. Er griff nicht nur dorthin, er langte zu. Seine Finger verschwanden einzeln in ihrer Fotze. Sarah begann zu stöhnen, oben sein Mund und unten seine Finger. Ich gab den Assistenten für das Vergnügen der beiden. Meine Frau benutzte mich als ihren Stadthalter. Mit ihren Hinterbacken saß sie auf meinem Ständer, der unaufhörlich dagegen pochte. Ich konnte nicht anders und musste einfach ihre Titten auch noch ein bisschen massieren. Ich hatte meine Hände nicht mehr unter Kontrolle. Henry registrierte das mit lüsternem Wohlwollen, was ich mit meiner Frau trieb. Ich war kein Zuhälter, ich ...