Heike Teil 2
Datum: 01.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: gerd2509
... Weile dich nicht hätte beglücken können. Ganz das Selbe bekommst du! Aber da Frauen erfreulicherweise mehr reizvolle Organe zur Verfügung haben, bekommst du die ersten fünfzig Hiebe über Rücken und Popo, zwanzig über die Brüste und zehn zwischen die Beine! Bist du zufrieden? Habe ich Euch, Gnädigste, genügend aufgeklärt?“
Ihre Stimme zittert sehr, als sie antwortet:
„Danke, Herr! Das ist mehr, viel mehr als ich erwartet hätte. Da kommt ein Meer an Schmerz auf mich zu. Euer Spott ist angesichts dessen leicht zu ertragen. Ich stehe aber dazu und bitte Euch lediglich, dass Ihr mir die ersten zehn Hiebe, ohne mich zu fesseln, verabreichen lasst, während ich meinen Mann umarme! Danach könnt Ihr mit mir machen, was Ihr wollt. Ich werde nicht widerstreben!“
Sinnend blicke ich dieses scheinbar so schwache, immer wieder für Überraschung sorgende und doch so zielstrebige und starke Wesen an. Ihr Wunsch gefällt mir, aber das muss sie ja jetzt noch nicht wissen. Während diese Gedanken durch meinen Kopf gehen, sieht sie mich ängstlich an, ungewiss, wie ich auf ihre Bitte reagieren würde. Heike wirkt sehr erleichtert, als ich ihr Bescheid gebe:
„Dein Wunsch gefällt mir. Gehe hin zu deinem Mann, umarme ihn, schließe die Beine fest, damit sich kein Hieb verirrt. Du bekommst diese zehn Hiebe über deinen Allerwertesten gezogen!“
Begleitet von den aufmerksamen Helfern, geht Heike zu ihrem Mann und umarmt ihn. Mein Wortführer wirft mir einen fragenden Blick zu, ich deute ihm zu ...
... mir zu kommen. Erwartungsvoll kommt er her und neigt sein Ohr zu meinem Mund. Ich raune ihm zu:
„Ich bitte Dich! Hau sie so fest wie es möglich ist, ohne dass die Haut aufspringt. Sie soll spüren, was es heißt Wünsche zu äußern! Ich weiß, dass Du das sehr gut dosieren kannst. Du bist ein erfahrener Künstler im Peitschen!“
Während er also bedachtsam eine passende Peitsche aussucht, beobachte ich das traute Paar. Heikes Mann ist ja vollkommen hilflos, gefesselt und geknebelt. Sie aber reibt sich sanft und aufreizend an seinem Körper. Ob sie sich aufgeilt? Sie knabbert an ihres Mannes Ohrläppchen und raunt ihm etwas ins Ohr. Schließlich dauert es ihr zu lang. Sie dreht den Kopf, schaut mich an. Es ist ein fragender Blick, den sie mir zuwirft, aber es flackert auch Angst im Hintergrund, Ungewissheit darüber, was ihr bevorsteht. Schließlich ist sie ja noch nie wirklich ausgepeitscht worden. Sie fürchtet sich entsetzlich vor den Schmerzen, hat aber dazwischen immer auch die Hoffnung, dass es so schlimm schon nicht werden wird. All das flackert in ihrem Blick. Deshalb ermahne ich sie:
„Heike, bist du bereit?“
„Ja, Herr, ich bin bereit!“, kommt die Antwort, aber dabei bebt und zittert ihre Stimme.
Ich erhöhe ihre Angst noch um ein gerüttelt Maß:
„Pass gut auf. Was du dir vorgenommen hast, ist kein Honiglecken! Die zehn Hiebe werden höllisch schmerzen. Du darfst schreien, so viel du willst, du darfst dich winden und krümmen, aber du darfst unter gar keinen Umständen ...