1. Heike Teil 2


    Datum: 01.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: gerd2509

    ... Gemeinsamkeit in der Zukunft sieht? Ob er gar keine Zukunft sieht? Jetzt jedenfalls ist er höchst erregt. Sein Schwanz steht wie eine Eins, während er zusieht, wie seine Heike von drei fremden Männern in Ketten gelegt wird.
    
    Sie wehrt sich dieses Mal nicht, sondern sieht nur interessiert zu, wie die Manschetten angelegt, die Ketten mit Karabinern eingehakt werden. Noch hat sie den Gebrauch ihrer Glieder, auch wenn sie darauf verzichtet sich zu wehren. Sie schaudert unwillkürlich zusammen, wenn sie daran denkt, dass sie gleich ausgespannt werden wird und vollkommen hilflos ausgespreizt Höllenqualen ausgesetzt sein wird. Schließlich ist alles bereit. Mein Wortführer blickt fragend zu mir. Ich nicke bejahend und mache mit der Hand eine sanfte Bewegung nach unten. Er versteht und flüstert den Helfern zu, möglichst langsam vorzugehen. Die nicken vergnügt. Je langsamer, desto länger der Genuss. Dieses Flüstern, dieses zufriedene Nicken, das selige Lächeln ihrer Peiniger, lassen Heike erschauern. Sie weiß tief in ihrem Innersten, dass es nichts Gutes für sie selbst bedeuten kann. Aber sie wappnet sich innerlich, bereit, alle Qualen auf sich zu nehmen und sie ist sich klar darüber, warum sie es tut.
    
    Schaurig tönt das Klick Klack der Fallen, die in die Zahnräder einrasten, als die Helfer sich in die Hebel legen, um die Ketten unerbittlich zu spannen. Das Klirren der Ketten ist nicht weniger unheimlich, verschwindet aber, sobald sie gespannt sind. Langsam werden Heikes Glieder ...
    ... X-förmig auseinander gezogen. Alle Zuschauer genießen dieses aufregende Bild. Heike ist nackt mit Ausnahme der Stiefel, durch die aber die Nacktheit und die Hilflosigkeit des Opfers erst besonders sinnfällig werden.
    
    Fünf männliche Augenpaare registrieren jede Regung des wehrlosen Weibes. Es ist ein unbeschreiblicher Augenschmaus. Durch das langsame Ausspannen der Arme werden die Brüste herrlich modelliert. Sie heben und senken sich bei jedem Atemzug. Bei jeder anderen Bewegung erzittern sie oder wackeln aufreizend. Das Bäuchlein verschwindet. Die Spreizung der Beine ist besonders aufregend. Erst ist nur der haarlose Schamhügel zu sehen, darunter eine strichförmige Spalte. Bald aber werden die Schamlippen sichtbar, die erstaunlicherweise ziemlich prall und geschwollen sind. Ich verschlinge sie mit meinen Augen. Zufällig treffen einander unsere Blicke: meiner gierig, erstaunt, fragend, dann wissend, ihrer betroffen, beschämt, Verzeihung heischend. Sie wird über und über rot, beißt sich auf die Lippe und schließt verzweifelt die Augen. Sie kann nichts verbergen, hilflos, wie sie ausgespannt wird. Es ist für alle offensichtlich, dass gerade diese Wehrlosigkeit, diese Unfähigkeit zu handeln es sind, die sie erregen, erregen in einem Ausmaß, das ihr selbst bisher niemals bewusst geworden ist. Sie schließt deshalb die Augen aus Scham. Aber gleich darauf reißt sie die Augen wieder auf. Aus ihnen leuchtet eine neue Kraft, eine Sinnlichkeit, ja ein Triumph.
    
    Die Beine werden weiter ...
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