1. Heike Teil 2


    Datum: 01.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: gerd2509

    ... auseinander gezogen. Die wulstigen, großen Schamlippen öffnen sich und geben den Blick auf die runzeligen Lappen der kleinen Schamlippen frei. Täusche ich mich? Da hängt ganz unten ein glitzernder Tropfen Lustsaft. Mein Blick saugt sich in Heikes Schoß fest. Ich frage mich, wie weit er ihre Beine spreizen wird, in Anbetracht der Tatsache, dass sie zehn Hiebe zwischen die Beine bekommen soll.
    
    Heike stöhnt schon leise, weil die Spreizung Schmerzen in den Hüftgelenken bereitet. Da! Ja, da ziehen sich die kleinen Schamlippen mit einem leisen, kaum hörbaren, schmatzenden Laut zurück. Es entfaltet sich vor unseren Augen die rosarote Blume ihres Grotteneingangs, an dessen oberen Ende eine riesengroße Rosenknospe thront. Die ausgebreitete Innenseite der kleinen Schamlippen glänzt und glitzert feucht. Heike stöhnt immer mehr. Ist es der Schmerz der Spreizung? Ist es etwas Anderes? In dieses Moment erreicht mich ein Blick von Heike, ein Hilfeschrei. Im ersten Moment meine ich, sie bereue es, sich hier auf so unwürdige Weise quälen zu lassen, aber dann sehe ich, wie Scham und Entsetzen ihren Blick verdunkeln, wie schließlich ein Feuer der Lust hervorbricht und mich bittend und bettelnd anstrahlt. Es ist dieses Licht in ihren Augen, das mich wie in Trance aufstehen und zu ihr hingehen lässt. Mit verzweifelter Spannung, gemischt mit Scham folgt ihr Blick mir. Als ich vor ihr stehe, schließt sie die Augen. Ich tippe mit der Fingerspitze sanft auf ihren geschwollenen Kitzler. Sie reißt ...
    ... die Augen auf, ihr Mund verzieht sich. Ich drücke ein wenig fester, streichle die schleimige Lustknospe. Heike keucht. Ich kreise um das Zentrum ihrer Lust. Sie stößt gurgelnde Laute aus. Ich rolle die Klitoris gegen das Schambein gedrückt, hin und her, auf und nieder, bis ein krächzender Laut aus ihrem Mund und ein Schwall von Schleim mir gleichzeitig die Gewissheit geben, dass ich ihr die Lust bereitet habe, die sich selbst zu verschaffen, sie in ihrer Lage nicht im Stande ist. Ein dankbarer Strahl aus ihren Augen ist mein Lohn. Beim Zurückgehen auf meinen Platz werfe ich ihrem Mann einen Blick zu. Der schaut ein wenig blöd, ein wenig erstaunt, ein wenig besinnlich.
    
    Zufrieden setze ich mich wieder bequem nieder. Nach diesem Lusterlebnis werden die Hiebe umso mehr brennen. Je größer die Gegensätze der Empfindungen, desto schmerzlicher die Unterschiede. Und tatsächlich: Als seine Peitsche das erste Mal schräg über Heikes Rücken klatscht, lässt ihre Reaktion nichts zu wünschen übrig. Sie schreit gellend auf, wirft den Kopf in den Nacken, ballt die Hände zu Fäusten und wirft den Unterleib unwillkürlich nach vorne, so weit die Ketten und ihre schon bis zum Äußersten gespannten Gelenke es zulassen. Ihr schönes Gesicht ist schmerzverzerrt, Tränen quellen unter den geschlossenen Lidern hervor. Wir alle genießen mit allen Sinnen jede ihrer Äußerungen. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Mein Henkersknecht lässt ihr viel Zeit. Schon vor dem ersten Hieb hat er ihr Angst eingejagt, ...
«12...456...10»