Heike Teil 2
Datum: 01.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: gerd2509
... deine Arme aus der Umschlingung deines Mannes lösen, etwa um dir den brennenden Arsch zu reiben! Verstanden?“
„Ja, Herr, ich habe verstanden!“, antwortet sie mit flapsiger Stimme. Ich setze noch eins drauf:
„Solltest du doch die Arme lösen, werden die bis dahin verabreichten Hiebe ungültig und ich behalte mir vor, von unserer Abmachung zurück zu treten. Dann erhält, wie vorgesehen, dein Mann die Hiebe!“
Nun schluchzt sie haltlos.
Ich nicke meinem Helfer zu. In ihre Fassungslosigkeit hinein trifft sie der erste Hieb klatschend quer über beide Pobacken. Sie schreit schrill auf, wirft den Kopf in höchster Qual zurück, schon lösen sich die Hände. Sie will mit ihnen den Brand an ihrem Hinterteil löschen, eine Reflexbewegung. Aber mit unmenschlicher Beherrschung schafft sie es sich zu bezähmen. Ihre Zähne knirschen, als sie diese grimmig zusammen beißt. Der zweite Hieb erwischt sie noch härter. Wieder brüllt sie ihre Qual hinaus. Aber dieses Mal widersteht sie von vornherein dem Drang die Arme zu lösen. Im Gegenteil: sie quetscht ihren Mann beinahe zu Brei, so krampfhaft hält sie fest. Aber sie braucht ein Ventil für die höllischen Schmerzen, die ihr zartes Hinterteil zerfressen. In wilder Qual beißt sie ihrem Mann in die Schulter. Es ist ein unvergleichliches Schauspiel, wie sie darum kämpft nicht zu versagen, wie ihr Körper unter meines Helfers kunstvollen Hieben erbebt, sich windet und krümmt, dann wieder in unerträglichem Schmerz erstarrt, sich zitternd und ...
... bebend löst, um wieder und wieder dieses qualvolle Spiel zu erneuern. Auch er beobachtest fasziniert die Verrenkungen ihres Körpers, hört die Schreie der gemarterten Frau, bewundert ihre Kraft und ihren Mut, versucht, ihren Willen zum Durchhalten zu brechen. Aber dafür sind die zehn Hiebe zu wenig. Da bedarf es noch längerer Qual. Nach dem zehnten Hieb herrscht vollkommene Stille im Raum. Nur das haltlose Schluchzen Heikes ist zu hören. Langsam sinkt die Frau, an ihrem Mann herab gleitend, zu Boden. Beider Körper sind von Schweiß überronnen.
Schließlich löst sich die allgemeine Erstarrung, die das Schauspiel hervorgerufen hat. Der Wortführer tritt zu Heike hin, tippt ihr auffordernd an die Schulter. Zuerst blickt sie ihn mit einem irren, verständnislosen Blick an, dann kommt Verstehen in ihre Augen. Ihr wird klar, dass das Erlebte erst ein kleiner Teil des von ihr freiwillig auf sich genommenen Martyriums ist. Mit wehem Ausdruck nickt sie, erhebt sich mühsam und folgt ihm anstandslos zum Podium, wo er sie mit seinen Helfern in die Ketten spannt.
Ich beobachte ihren Mann, der alles hautnah, hilflos und mit weit aufgerissenen Augen mitverfolgt hat. Was sich wohl in ihm abspielt? Ob er vor Zorn und Wut zerspringen will? Ob er Heike grollt? Ob er erregt war? Ob er sich dessen schämt? Oder ob er es genossen hat? Ob er sich langsam bewusst wird, dass er seine Heike nicht wirklich gekannt hat? Ob er darüber böse ist? Ob er sich selbst Vorwürfe macht? Ob er Chancen für ihre ...