1. Heike Teil 2


    Datum: 01.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: gerd2509

    ... unter jedem Hieb erbebt, wie ihre Flaumhärchen sich vor Entsetzen aufrichten, wie sie zittert. Meine Lippen auf ihre zu drücken, zu schmecken, wie Angst und Pein ihrem süßen Mund eine bittere Note beimengen. Ich muss mich beherrschen, denn schon die Vorstellung erregt mich gewaltig. Unterdessen sind die vierzig Hiebe verabreicht. Eben so viele blaurote Striemen zieren einander überkreuzend Heikes Rücken. Sie hängt zuckend von den Nachwehen der letzten Hiebe in den Ketten, grausam ausgespannt und wartet ergeben, aber zitternd vor Furcht, auf die nächste, schwere Zerreißprobe, das Auspeitschen ihrer schweren, weichen Brüste.
    
    Ich hätte erwartet, dass mein Helfer, der den Büttel spielt, sich nun vor sie stellen würdest, wodurch sie die Hiebe kommen sehen könnte, aber ich habe mich getäuscht. Er tritt nur einen kleinen Schritt näher und erbittet sich von einem der Helfer eine besonders lange, schwere Bullenpeitsche. Er lässt sie probeweise durch die Luft schnalzen. Sie erzeugt einen Knall, der durch Mark und Bein dringt und uns alle, am meisten aber Heike, erschauern lässt. Danach nimmt er mit einem sanften Probehieb Maß. Das Leder schmiegt sich um Heikes rechte Flanke und landet leise zischend quer über beide Brüste. Heike erbebt. Entsetzen ist in ihr Gesicht geschrieben. Jetzt lässt er sich eine gleiche Peitsche geben, die er in die linke Hand nimmt und ebenfalls ausprobiert. Ich bin erstaunt über diese seltene Beidhändigkeit. Nach einer für Heike höchst ungemütlichen ...
    ... Pause, in der er sich sammelt und konzentriert, versetzt er ihr den ersten Hieb.
    
    Er schlägst ohne Pause, abwechselnd mit der rechten und der linken Hand, mit aller Kraft zu, dass sich bald an einzelnen Kreuzungsstellen mit den schon vorhandenen Striemen kleine Blutströpfchen zeigen. Das Gebrüll und Gekreische, das ihr weit offener Mund von sich gibt, ist ohrenbetäubend. Mit in panischem Entsetzen weit aufgerissenen Augen reißt sie besinnungslos vor Qual und Schmerz wie eine Irre an den Ketten im vergeblichen Versuch sie zu zerreißen. Unwillkürlich schwingt bei jedem Hieb ihr Unterleib ein kleinwenig zurück und wieder nach vorne, ein sinnlicher, ein obszöner Anblick, als ob sie ficken wollte. Die je zehn Peitschenhiebe sind viel zu schnell verabreicht. Heike hängt schluchzend in den Ketten. Ihre Lippen zittern, ihr Körper bebt, von Krämpfen geschüttelt. Stieren Blickes schaut sie in die Runde. Tränenbäche rinnen aus ihren schönen Augen über ihre Wangen und tropfen zu Boden. Mit trübem Blick schaut sie verständnislos auf ihre kreuz und quer von Striemen überzogenen Brüste, die unter ihren verhaltenen Schluchzern erzittern und erbeben. Sie bieten einen aufregenden Anblick, bei dem sich jeder Schwanz im Raum eisenhart versteifen muss.
    
    Irgendwie regt sich in mir Mitgefühl mit dem mutigen und fürsorglichen Weibsbild. Wer hat schon eine Gefährtin, die so etwas Wahnsinniges freiwillig auf sich nimmt? Ich stehe wie von einer nicht fassbaren Macht getrieben auf und trete vor sie hin, ...
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