Urlaub mit der Tochter - Sexgeschichten

Urlaub mit der Tochter

Übersetzung der Geschichte „Taking my daughter to Vail" von „rachel_hirt".

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Ich wusste, dass ich in Schwierigkeiten war, als ich in das Hotelzimmer zurückkam und mir bereits das Wasser aus dem Bad entgegenlief. Ein Blick nach oben offenbarte die Ursache: Die Decke war nass und es tropfte wie aus einer Sprinkleranlage.

Irgendein Rohr im Zimmer genau über meinem war wohl geplatzt und hatte meine gesamte Kleidung, die ich für meine Geschäftsreise brauchte, ruiniert.

Mit dem Ausdruck größten Bedauerns gaben sie mir ein anderes Zimmer und bezahlten auch neue Kleidung. Obendrauf bekam ich noch einen Gratisaufenthalt für eine Woche zu zwei Personen in einem Hotel der gleichen Gruppe in einer Stadt meiner Wahl.

Ich entschied mich für den Wintersportort Vail in Colorado mit angeschlossenem Resort. Schwieriger war es schon eine Reisebegleitung zu finden. Als geschiedener 51jähriger besitze ich nun gewiss nicht eine lange Liste von Frauen, die nur darauf warten von mir angerufen zu werden. Jennifer Aniston stand ganz oben auf meiner extrem kurzen Liste, dachte ich grinsend.

Ich wollte gerade die Telefonnummern zusammensuchen, da klingelte plötzlich das Telefon.

„Hallo Paps, ich bin's", hörte ich die fröhliche Stimme meiner Tochter Kristin.

„Hallo, Schätzchen, was gibt's?"

„Ich wollte nur mal wissen, wie es dir geht."

Ich wusste, dass meine Tochter nicht einfach nur so anruft. Sie tut das nur, wenn sie etwas von mir möchte.

„Was kann ich für dich tun, ...

... Schätzchen?"

„Mhmmm", schnurrte meine Tochter, was sie immer tat, wenn sie etwas von mir wollte. „Kannst du mich am Freitag zur Arbeit bringen? Mein eigenes Auto ist in der Werkstatt."

„Was ist kaputt?" wollte ich wissen.

„Keine Ahnung. Sie haben mir den Namen eines Teils genannt, von dem ich noch nie gehört habe. Glücklicherweise hatte ich meinen Lieblingspullover an, also versprach mir der Mechaniker sich zu beeilen." Man hörte sie glucksen.

„Kristin, du solltest wirklich anfangen Büstenhalter unter deinen Pullovern zu tragen", sagte ich lachend.

„Es ist aber so praktischer... manchmal...", erwiderte sie lachend.

„Wann am Freitag?"

„Sieben Uhr."

„Okay, bin ich bei dir."

„Danke, Paps."

Kristin war meine jüngste Tochter. Sie war 21, hatte vor zwei Jahren Abitur gemacht und machte jetzt eine Ausbildung. Sie hatte einen brillanten Kopf, doch da sie stinkendfaul war, kroch ihre Ausbildung eher schlecht als recht dahin. Ich war mir sicher, sie würde irgendwann die Kurve kriegen, daher machte ich mir um ihre Zukunft keine Sorgen.

Obwohl sie großartig aussah und an jedem Finger zehn Männer hätte haben können, wusste ich von keinem einzigen.

In diesem Moment fiel mir ein, dass ich sie ja fragen könnte, ob sie mich nicht auf dem Urlaub begleiten möchte. Wir verstanden uns eigentlich sehr gut und vielleicht würde sie gerne einfach mal eine Woche abhängen.

Das bedeutete zwar keine Möglichkeit eine Bekannte mitzunehmen und damit eine Woche keinen ...