1. Urlaub mit der Tochter


    Datum: 06.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... wachsen und ich fummelte ihn aus meiner Hose um ihn leise und genüsslich zu wichsen. Ich fühlte schon das Herannahen eines Höhepunkts, als ich plötzlich meinen Schwanz losließ und mich auf die Seite drehte.
    
    Was war ich für ein Schwein, dass ich mich selbst beim Anblick meiner Tochter zum Orgasmus wichste, schalt ich mich.
    
    Mit steifem Schwanz und pochendem Herz fand ich irgendwann einen unruhigen Schlaf.
    
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    Am nächsten Morgen nach dem Frühstück gingen wir den East Meadow Drive entlang, eine Einkaufsstraße. Geschäft an Geschäft und Kristin ließ nicht ein einziges aus, hatte ich ihr doch in einem Anflug von Großzügigkeit meine Kreditkarte überlassen.
    
    Immer wieder drückte sie mir mit einem atemberaubenden Lächeln eine neue Einkaufstasche in die Hand und schließlich betraten wir vollbepackt unsere Suite.
    
    „Was machen wir heute Nachmittag?" wollte Kristin wissen.
    
    „Ich würde gerne ein paar Fotos draußen machen und das tolle Sonnenlicht einfangen."
    
    „Gute Idee!" sagte sie und meinte: „Soll ich dir mal zeigen, was ich eingekauft habe?"
    
    Sie sah die Antwort auf meinem Gesicht und lachte. Es war natürlich eine rhetorische Frage gewesen.
    
    Ich setzte mich auf das Sofa und zappte durch ein paar Fernsehprogramme, während sich meine Tochter durch die Taschen wühlte.
    
    Damit ich sie auch wirklich anschaute stellte sie sich lächelnd vor den Fernseher und drehte sich vor mir wie ein Model auf dem Laufsteg.
    
    Sie wollte meine Aufmerksamkeit? Sie hatte sie!
    
    Mir ...
    ... fiel fast die Kinnlade herunter, als ich sie sah. Es war ein schwarzes Kleid mit schwarzem Kreuzband auf der Brust. Ihre schönen Brüste waren gut zu erkennen, offenbar trug sie wieder keinen Büstenhalter. Das Kleid endete im Faltenwurf oberhalb ihrer Knie.
    
    „Kann ich damit zum Essen gehen?" fragte sie mit unschuldigem Augenaufschlag.
    
    „Das... ähem... kommt darauf an, was du darunter anziehen willst", antwortete ich.
    
    Sie lächelte ein kokettes Lächeln, als hätte sie die Frage erwartet. „Das ist ein Designer-Kleid, Papa! Da kann man nichts drunterziehen!"
    
    „Nun ja..." Ich versuchte ein schlaues Gesicht zu machen.
    
    Lachend kam Kristin auf mich zu und setzte sich auf meine Knie.
    
    Als sie sich setzte öffnete sich das Kleid und ich erhaschte den Anblick eines wirklich winzigen roten Slips.
    
    „Ich habe es für dich gekauft, Papa!" sagte sie und strahlte mich an.
    
    „Wozu?"
    
    Sie sah mich an und zögerte eine Sekunde. „Wegen letzter Nacht."
    
    „Was war denn letzte Nacht?"
    
    „Du hast mich angesehen." Ihr Blick war durchdringend und ging mir durch Mark und Bein. Mein Gott, hatte sie etwa mitbekommen, wie ich...
    
    „Ich habe nicht..." versuchte ich lahm zu antworten, doch sie schnitt mir das Wort ab, indem sie einen Finger auf meine Lippen legte.
    
    „Schschscht! Es ist okay, Papa. Es hat mich irgendwie... stolz gemacht, dass du von meinem Anblick erregt wurdest... dass du... hart warst."
    
    „Liebling, ich..."
    
    „Schschscht!" wiederholte sie und schaute mir tief in die Augen. ...
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