Urlaub mit der Tochter - Sexgeschichten

Urlaub mit der Tochter

... Blicke der vorbeieilenden Menschen, die sich wohl dachten, dass da ein älterer Mann mit seiner Geliebten im Urlaub war.

„Das ist hier bestimmt nicht selten", sagte sie lächelnd als ich ihr davon erzählte.

Wir stromerten noch ein wenig herum, sahen die Leute am Pool und beim Minigolfen und gingen wieder zurück in unsere Suite.

Ich nahm meine Kamera, stellte sie auf einem Stativ auf den Balkon und richtete sie auf die Berge aus.

Plötzlich stand Kristin neben mir. „Darf ich mal durchschauen?"

„Klar!" sagte ich und sie ging an mir vorbei und beugte sich vor um in den Sucher der Kamera zu schauen. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass sie geduscht haben musste, auf jeden Fall stand sie im Bademantel vor mir.

Ich konnte nicht anders, ich musste sie mir anschauen, mit ihren hochgesteckten Haaren, dem knackigen Hintern, der sich unter dem Mantel abzeichnete und den langen, schlanken Beinen. Gerade als ich wieder hochschaute und mein Blick auf ihren Hintern gerichtet war, drehte sie sich plötzlich um.

Als ich in ihr Gesicht sah, lächelte sie wissend. Verdammt, sie hatte mich ertappt, wie ich ihr auf den Arsch geschaut hatte! Glücklicherweise machte sie kein Drama daraus.

Sie ging an mir vorbei auf das geräumige Sofa zu und mein Blick wechselte zu dem mächtigen Dekolletee, das sich unter dem Bademantel abzeichnete.

Hey, ich bin ein Mann! Ich kann nicht anders!

Ich nahm die Kamera und machte ein paar Fotos von ihr im Bademantel. Sie posierte nicht, saß ...

... einfach nur da und lächelte. Dann kramte sie nach der Fernbedienung und machte den riesigen Flatscreen an.

Ich versuchte mich auf den Film im Fernsehen zu konzentrieren, doch meine Blicke schweiften immer wieder zu meiner Tochter, die wie die Versuchung selbst aussah. Ab und zu klaffte mal ein Stückchen weit der Bademantel auf und ich sah entweder den Ansatz ihrer Brüste, ihren nackten Bauch oder ein paar gebräunte Oberschenkel.

Sie stellte den Ton leiser und erzählte etwas von ihrer Ausbildung. Es war eine ganz normale Situation zwischen Familienmitgliedern. Irgendwann schaute sie mich an und meinte, sie sei müde und würde jetzt ins Bett gehen. Als sie aufstand und zum Bett ging, hing mein Blick wieder an ihrem Hintern.

Ich machte mich frisch und zog nur meine üblichen Boxershorts an, als ich ins Bett ging.

Nachts erwachte ich, weil es ungewöhnlich hell war. Das Licht des Mondes reflektierte sich im Schnee und tauchte den ganzen Ort in ein warmes, goldenes Licht. Ich setzte mich auf und genoss das Schauspiel.

Irgendwann fiel mein Blick auf meine Tochter. Sie lag auf dem Rücken und die Decke war bis zu ihrem Bauchnabel heruntergestrampelt. Der Anblick ihrer Brüste und Nippel, die sich langsam im Rhythmus ihrer Atmung hoben und senkten war atemberaubend.

Ohne, dass ich es wollte fuhr meine Hand in meine Boxershorts und ich begann mich selbst zu streicheln. Das goldene Licht schien meine Tochter wie eine Bronzestatue erstrahlen zu lassen.

Mein Schwanz begann zu ...