Urlaub mit der Tochter
Datum: 06.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... Sex, aber ich hatte sowieso kaum Sex, da kam es auf diese Woche auch nicht an.
Bis Freitag erledigte ich im Haus was nötig war, dann fuhr ich zu Kristins kleinem Apartment und wartete vor dem Mehrfamilienhaus auf sie.
„Vail? Machst du Witze? Natürlich fahre ich eine Woche mit dir nach Vail!" freute sich meine Tochter.
„Dann sehe ich dich vermutlich wenigstens bei der gemeinsamen Anreise und der gemeinsamen Abreise", scherzte ich.
Kristin zog einen Flunsch. „Ich bin nicht die Schlampe, für du mich hältst", sagte sie lächelnd. „Wenn ich mit dir Urlaub mache, dann bin ich auch die ganze Woche mit dir zusammen, versprochen!"
„Eine junge, gutaussehende Frau... ohne Begleitung in Vail...", sagte ich grinsend.
Sie tat so als würde sie überlegen.
„Na gut, du hast recht", erwiderte sie. „Ich werde auf jeden Fall die Büstenhalter zuhause lassen."
Ich rollte mit den Augen und wir mussten beide lachen.
2
Die Reservierungen waren schnell gemacht.
Nach wie vor hatte ich meine Zweifel, ob es meine Tochter tatsächlich eine ganze Woche mit mir aushalten würde. Sicherlich stand ihr der Kopf mehr nach Shopping, Feiern und Abhängen mit Ihresgleichen.
Es würde schon schiefgehen!
Der Flug nach Denver und die anschließende Fahrt im Mietwagen verlief störungsfrei. Kristin war auf jeden Fall ausgesprochen nett und höflich zu mir. Sie schien sich wirklich über meine Einladung zu freuen und hatte sich vorgenommen, mir nicht in den Rücken zu fallen.
Ich ...
... erinnerte mich an frühere, gemeinsame Familienurlaube im Schnee und war überrascht, dass auch Kristin noch einiges davon in Erinnerung hatte.
Der Anblick war grandios! Schneebedeckte Bergspitzen, bei uns im Tal strahlender Sonnenschein und angenehme 22 Grad.
Wir bekamen unser Apartment zugewiesen und zogen durch die kurvigen Flure unsere Rollkoffer hinter uns her. Schließlich standen wir vor der entsprechenden Tür und ich öffnete sie mit der Keycard.
„Wow!" stieß Kristin aus, als wir die Suite betraten. Sie war sehr geräumig, das Doppelbett riesig und man hatte einen wundervollen Blick auf die schneebedeckten Berge.
„Hier bleibe ich!" grinste mich Kristin an und warf sich aufs Bett.
Ich lachte. „Wie ich sehe, hast du dich schon für eine Seite entschieden."
„Ja, ich will vom Bett aus die Berge sehen können", erwiderte meine Tochter und grinste.
Anschließend inspizierten wir nach das große Bad und räumten unsere Kleidung in die Schränke.
Wir hatten beide das Hobby Fotografieren und freuten uns schon auf wundervolle Naturaufnahmen.
Während wir auspackten warf ich ihr immer wieder einen Blick zu und mich erinnerte so viel an ihre Mutter. Mit welcher Anmut sie sich bewegte, wie sie ihre Kleidung sortierte und mich lächelnd ansah.
Nach dem Auspacken suchten wir erst einmal die Restaurants auf und machten uns mit der Umgebung vertraut.
Als ich sie an der Bar zu einem der im Preis enthaltenen Drinks einlud, nahm sie dankbar an. Ich bemerkte die verächtlichen ...