1. Urlaub mit der Tochter


    Datum: 06.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... „Wir sind allein hier, Papa. Zwei erwachsene Menschen, die tun und lassen können, was sie wollen. Niemand wird jemals erfahren, was hier passiert."
    
    Sie beugte sich vor und unsere Gesichter näherten sich. Ich wusste was sie wollte, sie wollte mich küssen. Ich durfte das nicht zulassen! Ich... ich... ich... tat nichts.
    
    Als sich unsere Lippen berührten, war es wunderschön und ich dachte, sie würde sie gleich wieder zurückziehen.
    
    Doch dann legte sich eine Hand in meinen Nacken und hielt mich fest. Ihr Mund öffnete sich und ich spürte, wie ihre Zunge sich durch meine Lippen schieben wollte.
    
    Ich zögerte eine Sekunde, dann gab ich nach und öffnete meine Lippen. Unsere Zungen trafen sich und es war wie ein elektrischer Schlag, der mir direkt in den Schwanz fuhr.
    
    Ich war mir sicher, dass sie mich nur aufzog, mich anheizte um mich anschließend auszulachen.
    
    Doch das geschah nicht. Als sich unsere Münder trennten, schaute sie mir wieder fest in die Augen.
    
    „Heute Nacht habe ich eine Überraschung für dich", sagte sie mit einer sehr sexy Stimme. „Und bis dahin: drück mich einfach fest!"
    
    Ich versuchte einen Platz für meine Arme und Hände zu finden, doch wo ich sie auch berührte, sie war meine Tochter und es schien mir unziemlich.
    
    Sie nahm meine Hand und führte sie um sich herum. Anschließend legte sie meine Handfläche auf ihr Kleid. Sie lag genau auf ihrer Brust. Das war zu viel für mich, mein Schwanz regte sich und pochend wuchs er in meiner ...
    ... Hose.
    
    „Kristin..."
    
    „Schschscht", unterbrach sie mich wieder. „Wenn dein Schwanz schon wächst, nur wenn du mich so berührst, dann ist das toll! Und wenn du wüsstest, dass mein Slip inzwischen bestimmt schon klitschnass ist, weil du mich so anmachst... Papa, ich möchte dich spüren, dich fühlen, ich... brauche dich, deine Liebe..."
    
    Sie drehte sich zu mir und wieder verschmolzen unsere Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss. Sie legte ihre Hand auf meine Ausbeulung und streichelte sie sanft.
    
    „Das... das ist nicht richtig, Schätzchen."
    
    Sie lächelte. „Und es ist auch nicht richtig mich anzuschauen und dazu zu masturbieren! Oder, Paps?"
    
    Ich senkte den Blick.
    
    „Ich liege neben dir und du bekommst einen Steifen. Ist das richtig? Und ich stehe vor dir, fühle deine Hand auf meiner Brust und ich laufe fast aus. Ist das richtig?"
    
    Ich konnte ihr nicht in die Augen sehen. Sie hatte irgendwo recht, aber...
    
    „Kristin, lass uns nicht den Tag ruinieren. Wir sprechen heute Abend darüber, okay?"
    
    Sie schien zufrieden als sie nickt und sagte: „Du wirst nicht enttäuscht sein, Papa."
    
    Dann stand sie auf.
    
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    An diesem Abend war Kristin nett und freundlich zu allen wie immer. Sie war eine der hübschesten Frauen im Raum und viele versuchten mit ihr zu flirten.
    
    Ich saß ruhig daneben und schaute sie nur an, in ihrem Kleid, dass so sexy war, dass ich regelmäßig einen Harten bekam, wenn ich sie mir nur anschaute. Ihre Brüste waren perfekt und unter dem Kleid konnte man sie erahnen.
    
    Alles ...
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